April 2020 / Blühender Rosmarin vor dem Küchenfenster |
Rosmarin: beliebtes Heil- und Würzkraut
Heilpflanze des Jahres 2011
Seit zwanzig Jahren wird alljährlich eine Heilpflanze des Jahres ausgerufen. Der Verein zur Förderung traditioneller Naturheilkunde „NHV Theophrastrus“ wählte den Rosmarin (Rosmarinus officinalis) als „Heilpflanze des Jahres 2011“. Ausschlaggebend für seine Kür war insbesondere seine große Anwendungsbreite im medizinischen und kosmetischen Bereich.
[…]
Bereits in den mittelalterlichen Kräuterbüchern werden viele Heilwirkungen des Rosmarins beschrieben. Menschen nutzten ihn als Anregungs- und Stärkungsmittel, bei Magen-Darm-Störungen, Gicht oder Rheuma und um „die Dummheit im Kopf zu lindern“. Außerdem galt er als Mittel gegen ansteckende Krankheiten.
Seit zwanzig Jahren wird alljährlich eine Heilpflanze des Jahres ausgerufen. Der Verein zur Förderung traditioneller Naturheilkunde „NHV Theophrastrus“ wählte den Rosmarin (Rosmarinus officinalis) als „Heilpflanze des Jahres 2011“. Ausschlaggebend für seine Kür war insbesondere seine große Anwendungsbreite im medizinischen und kosmetischen Bereich.
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Bereits in den mittelalterlichen Kräuterbüchern werden viele Heilwirkungen des Rosmarins beschrieben. Menschen nutzten ihn als Anregungs- und Stärkungsmittel, bei Magen-Darm-Störungen, Gicht oder Rheuma und um „die Dummheit im Kopf zu lindern“. Außerdem galt er als Mittel gegen ansteckende Krankheiten.
Textquelle: Landwirtschaftliches
Wochenblatt