Samstag, 30. September 2023

Donnerstag, 28. September 2023

SONNTAG, 1. Oktober / Lyrische Jahreszeiten zwischen Gärten und Zechenhaus / 14 Uhr ab Marktplatz Brieske


 

Gedichte zur Herbstzeit der drei DichterInnen Wolfgang Wache, Yana Arlt und Ursula Henriette Kramm Konowalow stehen auf dem Programm des literarischen Spaziergangs durch die Gartenstadt Marga.
Es geht um die Farbenvielfalt bei Früchten und Laub, die letzten warmen, goldenen Tage aber auch um frühe Dunkelheit, Nebel und Traurigkeit.

 

Mittwoch, 27. September 2023

Fotonachschlag 11. Lausitzer Lyrikfestival

Dank an Nanette Kubusch, die von unserem gemeinsamen Spaziergang am 2. September 2023 diese Aufnahmen gemacht hat:








Lausitzer Rundschau, 6. September 2023
Senftenberger Rundschau


SAMSTAG: 30. September / 17 Uhr / Benefizkonzert für die Briesker Kirchenglocken


 

Konzert - Benefiz für die Glocken in der Briesker Kirche

Samstag, 30. September 2023 um 17 Uhr

Eintritt frei - Spenden erbeten

Saitenmystik - Magische Musik an magischen Orten
"Meditation"

Alf Schmieder - Gitarre

Dauer: ca. 45-60min

Das Projekt "Saitenmystik - Magische Musik an magischen Orten" widmet sich dem Entstehen von Klängen unmittelbar an Orten, die eine besondere Wirkung haben.
Jedes Konzert ist einmalig, die Musik nur einmal live zu erleben.
Im Konzert „Meditation“ können die Zuhörer in die Klangwelt der Gitarre im Kirchenraum eintauchen.
Es gibt keine Unterbrechungen, nur kurze Pausen der Stille.
Mit diesem besonderen Konzert wird eine neue CD von Alfonium Records vorgestellt.
Eine lange verschollene Live-Aufnahme des Saitenmystik-Konzertes in der Kirche Brieske! "Meditation" ist damit auch eine Reise durch die Zeit.
Eine Hörprobe der CD und damit ein Eindruck zum anstehenden Konzert ist auf der Homepage von "Saitenmystik" zu finden.

 

Dienstag, 26. September 2023

Das besondere Geburtstagsgeschenk vom Kulturministerium. Eine Geschichte aus der Wirklichkeit!

 
Beim vergangenen Treffen der Ortschronisten Brieske-Marga kam Wolfgang Wache ins Plaudern. Das Durchforschen des Archives weckt viele Erinnerungen – auch an die Initiative, die er mit Vereinsmitgliedern und Bürgern des Ortes vor fast 26 Jahren (im März 1997) ins Leben rief, um auf den Verfall der Gartenstadt aufmerksam zu machen. „Das Aufstellen des großen schwarzen Kreuzes auf dem Marktplatz war nur die Spitze des Eisbergs“, berichtet er. Es fallen Namen, die einem vertraut sind, welche Rolle der dazugehörige Mensch spielte, kann Wolfgang Wache erklären. Wo andere nur Untergang und Verfall sehen, entwickelt er Visionen. Wo andere ein gutes Geschäft für sich wittern, bringt er sich als Mensch, als Marganer und Künstler ein. „In der Gartenstadt Marga steckt Potential“, ist er überzeugt, „die Sanierung der Häuser kann nur ein Anfang sein, jetzt müssen wir mit Kunst und Kultur wieder Leben in den Ort bringen.“ Für diejenigen, die auf die leeren Kassen oder mit dem Finger an ihren Kopf tippen, hat er wenig Verständnis. „Wir müssen aktiv werden und können nicht jahrelang auf einen reichen Onkel aus Amerika mit dem großen Geldkoffer warten.“ Er möchte, dass in der Gartenstadt ein Zentrum für kulturelle Bildungsarbeit entsteht. 
 
Am 23.09.2023, einen Tag vor Wolfgang Waches Geburtstag teilte ihm das Kulturministerium mit: „Sehr geehrter Herr Wache, sehr geehrte Frau Arlt, haben Sie vielen Dank für Ihre Bewerbung und Ihren Förderantrag in unserer zweiten Runde zum Förderprogramm „Regionale kulturelle Ankerpunkte im ländlichen Raum. Die zahlreichen hier eingegangenen Anträge wurden durch eine externe Fachjury intensiv bewertet. Im Anschluss hat die Jury dem MWFK einen entsprechenden Vorschlag für die Auswahl unterbreitet, dem das Ministerium gefolgt ist. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihr Projekt „Ankerpunkt kulturelle und künstlerische Bildungsarbeit MARGA“ im Ergebnis dieses Auswahlprozesses nicht für eine Förderung ausgewählt wurde. Die Resonanz auf das Programm war wieder sehr beeindruckend. Eine große Zahl der über zwanzig eingereichten Anträge hatte nach Einschätzung der Fachjury ein ausgesprochen hohes Qualitätsniveau. Vor dem Hintergrund des begrenzten finanziellen Programmvolumens kann jedoch nur ein kleiner Teil der beantragten Projekte gefördert, viele sehr gute Projekte können nicht berücksichtigt werden.“ * Soweit der Auszug aus der Ablehnung. Wieder ist eine Hoffnung dahin. Das ist bestimmt kein schönes Geburtstagsgeschenk.
 
Wolfgang Wache und Jana Arlt laden ein. 
Wir müssen in Bewegung kommen. Es darf keinen Stillstand geben.
 
Am kommenden
Sonntagnachmittag, 1.Oktober 2023,
ab 14:00 Uhr

in die Begegnungsstätte & Galerie MARGA nach Brieske
zu kommen, um mit Wolfgang Wache ins Gespräch zu kommen, wäre schon mal ein Anfang.
Damals vor 26 Jahren, hat das schwarze, fünf Meter hohe Kreuz bewirkt, dass die Politik Wege fand, die Gartenstadt vor dem Verfall zu retten. Es ist schade, dass man leider zu solchen extremen Mitteln greifen muss.
 
 
Text: Wolfgang Wache, Jana Arlt, * Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg/ Ref. 31 – Grundsatzangelegenheiten der Kulturpolitik 
 
Grafik: Creazilla 

 

aus unserem POSTEINGANG: 27. September / 19 Uhr / Klang-Tanz-Bild-Performance / Hoyerswerda Kulturfabrik

Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltungen, für die der Verein Informationen und Einladungen erhält, der "Ich schreibe!" e.V. kein Mitveranstalter ist. Wir möchten in der Rubrik "aus unserem POSTEINGANG" auf interessante interdisziplinäre, internationale, interreligiöse Formate aufmerksam machen. Die Verantwortung für Organisation und Inhalt obliegt dem jeweiligen Veranstalter! 
 

Mi. 27.9.2023 | 19 Uhr

Klänge der Lausitz“ – Musikalisch Choreografische Bilder einer Region“


Eine Klang-Tanz-Bild-Performance von Golde Grunske, Konrad Jende und Alexander Janetzko
in Zusammenarbeit mit „ars momento e.v.“ (Verein zur Förderung des zeitgenössischen Tanzes in Cottbus) und “tanzkompanie golde g.“

Volkslieder und Geräusche aus der Lausitz wurden von Konrad Jende (Komponist und Sounddesigner) neu interpretiert und zu Klanglandschaften arrangiert. Im öffentlichen Raum performen dazu sechs Tänzer*innen der „tanzkompanie golde g.“. Ausgehend von der Musik und im Zusammenspiel mit Golde Grunske (Choreografin) erarbeitet, begleiten wandfüllende, bewegte Bilder von Alexander Janetzko (Fotograf) die Aufführung.

Es entstehen 5 multimediale, szenische Bilder, die den aus Interviews gewonnenen individuellen Eindruck des Künstlerteams vom Stimmungsbild in der Lausitzer Region widerspiegeln.

Die Kombination aus Tanz, Ton- und Videoinstallation eröffnet neue Klang- und Blickperspektiven auf die Lausitz. Sie soll Anlass für eine neue Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen und Gedanken zur Heimat Lausitz sein, sowie zur Reflektion ihrer Geschichte und ihren aktuellen Veränderungen anregen.

Dauer: ca. 40 min

TänzerInnen: Mathilde Fasciana, Felipe Fizkal, Ronja Häring, Konstantinos Spyrou, Tiziano Portas, Leticia Taguchi



Mit finanzieller Unterstützung von ars momento e.V.

EINTRITT: 10 / erm. 5,- €

Montag, 25. September 2023

Inspirieren lassen ~ Dank

 

Am vergangenen Samstag war Herbstanfang. Mabon. Einer der Erntedankfeste. Tag- und Nachtgleiche. Zeit, auf das bisherige Jahr zurück zu schauen. Bilanz zu ziehen, was aus den Samen und Stecklingen gewachsen ist. Auch: Habe ich mich für die richtigen Dinge entschieden und engagiert? Habe ich die beständigen, ehrlichen Freundschaften gepflegt? Bin ich mir selbst treu geblieben? Habe ich die richtigen Lehren aus den Begegnungen, Ereignissen und Ent-Täuschungen gezogen?
Welchen Stellenwert hat heute noch Dankbarkeit? Wie viel nehmen wir als selbstverständlich hin? Man sagt: „Man weiß erst, was man hatte, wenn man es verloren hat.“ Muss es wirklich so weit kommen? Geht der Bewusstheit immer der Verlust voraus?
In diesem Jahr gab es nicht viele Pfirsiche auf dem Baum, der in meinem Garten steht – aber, mmmmhh, die wenigen sind köstlich! Die Kräuter auf den Beeten haben mir so manchen Heilsud beschert. Das winzige Maulbeerbäumchen ist in den vergangenen Jahren zu einem Baum voller kleiner schwarzer Früchte herangewachsen, die ein einmaliges Aroma entfalten. Der Orleander, den ich durch den Winter brachte blühte üppig und erst vor ein paar Tagen überraschte mich der Rosenstock mit der Entfaltung einer letzten Blüte... Am vergangenen Samstag erlebte ich in kleiner Runde einen zauberhaften Herbstanfang mit einer Pfanne Buchteln, Kürbissuppe, Brot, Feuer, Trommeln und besonderen Gesprächen und besonderem Schweigen. Auch für Freunde und Familie bin ich dankbar, für die besondere Energie, die uns verbindet.
Ja, es gibt auch die andere Seite: die Schnecken, die jede Salatpflanze, das zarte Grün der Möhren und 4 der mühsam aufgezogenen Tabakpflanzen verputzten, die Werlen und Mäuse, die mölicherweise die Gladiolenzwiebeln auffraßen, die Trockenheit, die den Tomatenpflanzen und den Rote-Beete-Keimlingen übel zusetzte, die Katze, die mir die Reihen mit frisch ausgebrachten Pastinakensamen zerwühlte... die Vertrauten, die sich nicht mehr melden, die Kollegen, die hinter dem Rücken ihr eigenes Ding durchziehen, die Gesprächspartner, die nicht mehr grüßen, die Bekannten, die nicht ehrlich sind, die Mitstreiter, die beleidigt sind. Gegen viele dieser Dinge sind wir machtlos, wir gießen, hacken, schreiben, rufen an, säen nach, pflanzen neu und doch soll es nicht sein. Es gibt in diesem Jahr keine blühenden Gladiolen in meinem Garten, keine Rote Beete Knollen, kaum ein paar mickrige Stängel Dill, gerade einmal 4 Bohnen. Schau ich nun auf das, was nicht wächst, nicht blüht, keine Früchte trägt oder bin ich dankbar für jede Süßkirsche, jede Erdbeere, jedes Salbeiblatt und jede Ringelblumen- und Borretschblüte? Ich mache insgeheim Gartenpläne für das kommende Jahr. Ich mache Pläne!

Yana Arlt



Gib dem Aufmerksamkeit, was wachsen soll!

Textquelle: Internet


 

SONNTAG: Lyrische Jahreszeiten zwischen Gärten und Zechenhaus / 14 Uhr / Galerie MARGA

Lyrische Jahreszeiten
zwischen Gärten und Zechenhaus

Sonntag, 1. Oktober 2023

14 Uhr

Start des literarischen Spaziergangs
vor der Galerie MARGA

Abschluss 16 Uhr vor der Galerie MARGA

Die Teilnahme am Spaziergang ist kostenfrei.
Stühle stehen zur Verfügung.


 

 

aus unserem POSTEINGANG: Herbstferien im WK3

Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltungen, für die der Verein Informationen und Einladungen erhält, der "Ich schreibe!" e.V. kein Mitveranstalter ist. Wir möchten in der Rubrik "aus unserem POSTEINGANG" auf interessante interdisziplinäre, internationale, interreligiöse Formate aufmerksam machen. Die Verantwortung für Organisation und Inhalt obliegt dem jeweiligen Veranstalter! 
 

 

Mit dem Würfel e.V. in die Herbstferien 2023

Wer Lust auf ereignisreiche Herbstferien hat, sollte nicht lange zögern, denn sonst sind die tollsten Ferienaktionen schon ausgebucht. Der Würfel e.V. bietet wie immer eine bunte Mischung aus tollen Angeboten und jeder Menge Action für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren. Als Ferienauftakt lassen wir bei einer Schülerdisco ordentlich die Fetzen fliegen. Danach warten viele spannende Aktionen auf Euch. Wir unternehmen einen Ausflug in den Filmpark Babelsberg, machen Spielenachmittage zum Rollenspiel Dungeons & Dragons, lassen die Geister beim Lightpainting fliegen, führen den SFB Wunschfilm durch, machen Bogenschießen…

jetzt seid ihr neugierig geworden? Dann schaut einfach mal auf unserer Homepage www.wk3-senftenberg.de und sucht euch die passenden Angebote heraus. Hier findet ihr genaue Infos und das Anmeldeformular für unsere Angebote. Anmeldungen sind natürlich auch vor Ort im Club WK III oder telefonisch unter 03573-62110 möglich.

 


 

Samstag, 23. September 2023

Freitag, 22. September 2023

Carmen Winter "Wie ein Stein im Flussbett"

Die Premiere auf der Filmleinwand vor Publikum fand beim 11. Lausitzer Lyrikfestival statt 💙

 

Film   a n s e h e n

 

Ein kurzer Film nach einem Gedicht
von Carmen Winter

begleitet und gelesen von der Autorin.
Zeichnung und Animation: Jan Borchert.

Der Film entstand als Abschlussfilm im Rahmen einer Weiterbildung „Motion Design mit After Effects“.

 


 

Carmen Winter performte beim 10. Lausitzer Lyrikfestival ihren Text "Wie ein Stein im Flussbett" mit Klangbegleitung auf der Handpan im Margahof.


Donnerstag, 21. September 2023

Erinnerung an Klaus Böhnisch

 Screenshot: https://www.facebook.com/wolfgang.wache.5

 

Das war ein wunderbarer Abend! Dr. Klaus Böhnisch wurde am 10. Oktober 1933 geboren, zu seinem 80. Geburtstag veröffentlichten wir einige seiner Texte im Band "Lebenskürzlich". Ganz besondere Lyrik ist in dieser Publikation zu lesen, so auch das Gedicht "Die Erbauer des großen Kraftwerks", das wir während der Kunstaktion Grubenlampe IV zum Tag der Industriekultur, 12. August 2023, und zum 11. Lausitzer Lyrikfestival, 1. September 2023, auf den Stufen des Zechenhauses Brieske lasen. Mit diesen Zeilen voller Geschichte der Bergbauregion Senftenberg/ Lausitz ist Klaus Böhnisch immer wieder bei uns "zu Gast". Wer mehr von dem 2015 verstorbenen Autor wissen und hören möchte, ist zum
"Literarischen Geburtstagskaffee"*
am
8. November 2023
in die Begegnungsstätte & Galerie MARGA nach Brieske eingeladen.
 
* Der aus Senftenberg stammende Schriftsteller Horst Mönnich wäre an diesem Tag 105 Jahre alt geworden.

 


KLAUS BÖHNISCH
im September 2014 zu Gast bei
Wolfgang Waches Stammtisch "Ich schreibe!"

10. Oktober 2013
Der Autor Klaus Böhnisch
signiert sein frisch gedrucktes Buch
"Lebenskürzlich"

 

1. September 2023
11. Lausitzer Lyrikfestival
Grubenlampe IV
Zechenhaus Brieske
Foto: Renate Hensel

12. August 2023
Tag der Industriekultur
Grubenlampe IV
Zechenhaus Brieske
Foto: Thomas Mansfeld


 

aus unserem POSTEINGANG: Lesung / 22.September / Berlin "Lessinghaus" / 19:30 Uhr

Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltungen, für die der Verein Informationen und Einladungen erhält, der "Ich schreibe!" e.V. kein Mitveranstalter ist. Wir möchten in der Rubrik "aus unserem POSTEINGANG" auf interessante interdisziplinäre, internationale, interreligiöse Formate aufmerksam machen. Die Verantwortung für Organisation und Inhalt obliegt dem jeweiligen Veranstalter! 


 

 

Mittwoch, 20. September 2023

20. September WELTKINDERTAG ~ Kultur als Kinderrecht

Kinder haben ein Recht auf kulturelle Bildung! So steht es in mehreren Artikeln der UN-Kinderrechtskonvention, unter anderem in Artikel 31, der das Recht auf kulturelle Teilhabe festhält. Dieses Recht erfordert, dass alle Kinder unabhängig von Herkunft, Wohnort, sozialer Lage, Kultur- oder Kita-Angebot Zugang zu Kultur haben müssen – doch bislang wird Deutschland diesem Anspruch nicht gerecht. Für Kinder auf dem Land gibt es beispielsweise nur wenig kulturelle Angebote.

Textquelle: https://www.dkhw.de/schwerpunkte/kultur-fuer-kinder/kultur-als-kinderrecht/

 

Auf einer Seite haben wir in zwölf Arguementen zusammengefasst, warum es für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen so wichtig ist, dass sie bei Angeboten der Kulturellen Bildung mitmachen können.

Überzeugen Sie nicht nur sich selbst vom Mehrwert Kultureller Bildung, nutzen Sie das Argumente-Papier auch, wenn Sie andere überzeugen möchten – zum Beispiel, wenn sie sich dafür einsetzen, dass in einer Kommune, einer Jugendeinrichtung, einer Schule oder Kindertagsstätte Angebote Kultureller Bildung auf- bzw. ausgebaut werden.

Textquelle: https://www.bkj.de/grundlagen/was-ist-kulturelle-bildung/wissensbasis/beitrag/argumente-fuer-kulturelle-bildung/ 


 

~ ~ ~ Fotoeinblick ~ ~ ~

Kulturelle Bildung

im Nachwuchs-Literatur-Zentrum "Ich schreibe!"

Begegnungsstätte & Galerie MARGA