Samstag, 28. Februar 2015

Gruß fürs Wochenende

Morgen beginnt, meteorologisch gerechnet, der Frühling!

Diese Botschaft entdeckte ich in der Senftenberger Innenstadt.
YA


Donnerstag, 26. Februar 2015

aus dem NLZ-Briefkasten

Paul hat uns zwei Geschichten geschickt. Ich würde mir wünschen, dass er weiter schreibt und schreibt und schreibt, denn nur so wird man besser, nur so entwickelt man ein Gespür für Wortklänge und -farben.
Von Josie kamen eine Geschichte, ein Gedicht und ein Brief. Auch wenn wir uns über ein halbes Jahr nicht gesehen haben, bleiben wir in Gedanken miteinander verbunden. Und wenn das Leben mal richtig Sch --- ist, dann besteht die berechtigte Hoffnung, dass es auch wieder schön wird.
Susann lässt uns teilhaben an einem Artikel, den sie "halblachend, halbweinend" gelesen hat. Diese Zeilen werden sich sicher im nächsten "Gruß aus der Poetensprechstunde" niederschlagen.
Bei Alexanders Beitrag zum Wochenthema "Du bist schön!" hatte ich einen Kloß im Hals.

Literatur verbindet! Schreiben verbindet! Das gemeinsame Streiten für eine Sache verbindet!

Vielen Dank! Ich wünsche uns allen Kraft für den einzelnen und den gemeinsamen Weg!

* * * * * * *


Alexander Kiensch

Sie sagen (Auszug)


Sie sagen, du bist falsch.
[…]

Sie sagen, du bist dumm.
[…]

Sie sagen, du hast den falschen Glauben.
[…]

Sie sagen, du bist faul.
[…]

Sie sagen, du bist hässlich.
Hast du die im Fernsehen gesehen und die auf jenem Cover?
So siehst du nicht aus, werfen sie dir vor, und bedienen sich bei einer endlosen Palette: Nase, Stirn, Ohren, Brüste, Muskeln, Beine...
Und weil du ihre Anforderungen nicht erfüllst, gehörst du ausgeschlossen, das ist ja wohl klar.
Und sie lassen es dich spüren, bis du endlich selbst daran glaubst. Weil sich das so gehört.

Du bist schön.

Mittwoch, 25. Februar 2015

Folge ich dem Ruf?



Werter Blogleser,
Raben und Krähen faszinierten schon Künstlergenerationen vor uns. Einer der bekanntesten Texte ist wohl „The Raven“/ „Der Rabe“ von Edgar Allan Poe. Wilhelm Busch Lesern ist sicher noch „Hans Huckebein – der Unglücksrabe“ bekannt. Und mir ist die Szene von Alfred Hitchcocks Film „The Birds“/ „Die Vögel“ noch sehr gegenwärtig, in der die schwarzen Vögel auf dem Klettergerüst eines Spielplatzes sitzen. Sehr sympathisch ist mir „Frau Elster“, die in den Sandmännchenbeiträgen, die in der DDR entstanden, die Geduld des Herrn Fuchs oft arg strapaziert. Perlenkette und Hüte sind ihr Markenzeichen, die passend zur Situation mit Schirm und Flügeltasche ergänzt werden. Der „dunklen“ Seite der Rabenvögel widmet sich der Kultfilm „The Crow“/ „Die Krähe“ aus dem Jahr 1994, eine filmische Umsetzung der Graphic Novel von James O’Barr. (Vergessen wir an dieser Stelle die nachfolgenden Filme, die das Motiv noch einmal aufnahmen.) Aus altväterischer Zeit grüßen die Namen Hugin und Munin. „Gedanke“ und „Erinnerung“ begleiten den nordischen Gott Odin. Bei Christian Morgenstern heißt der Rabe Ralf und – er stirbt am Ende des Gedichts. Rabe/ Krähe als Boten des Todes, das ist eine alte Geschichte und auch, dass man ein Unglücksrabe ist, wenn einem nichts Gutes zu widerfahren scheint. Bettine Reichelt und Fabian Haas haben mich mit ihrem Buch „Rabengeschichten“ angeregt, mich wieder einmal mit diesen einnehmenden Wesen zu beschäftigen. Immer mehr Erinnerungen schälen sich aus dem Dunkel des Archivs… gab es in Marlen Haushofers Roman „Die Wand“ nicht sogar eine weiße Krähe? Auch die sieben Brüder im Märchen sind verflucht, als Raben zu leben, bis sie von ihrer Schwester erlöst werden. Vincent van Gogh malte sie; Francisco de Goya ritzte, inspiriert von Raben, Eulen und Fledermäusen, schaurige Flügelwesen in Druckplatten; Andreas Hegewald formt sie aus Ton. Und wer die Raben aus der Töpferei Hegewald nicht kennt, der war noch nie in Schwarzkollm, dem Dorf in dessen Nähe der Koselbruch mit der „Schwarzen Mühle“ zu finden ist. Eben in jener Mühle lernte der junge Krabat vom Schwarzen Müller das Handwerk der Magie. Otfried Preußler widmete sich der sorbischen Volkssage literarisch, zum gleichnamigen Film war sein Jugendbuch die Vorlage. Juri Brězan bearbeitete den Stoff und von Martin Nowak-Neumann stammt eine der bekanntesten Illustration des „guten sorbischen Zauberers“. Was Krabat mit Raben zu tun hat? Als Krabats Mutter zur Schwarzen Mühle kommt, um ihren Sohn freizubitten, verwandelt der Zauberer alle Lehrlinge in Raben – welcher der schwarzen Vögel ist nun Krabat?
Die Lausitzer Sagenwelt ist so reich und vielfältig – sie hat auf mich eine magische Anziehungskraft und lädt mich zu einer eigenen künstlerischen Umsetzung ein. Folge ich dem Ruf?   

Im NLZettel Januar & Februar 2015 flattert auch durch den Beitrag von Susann Vogel eine Krähe:


YA

Dienstag, 24. Februar 2015

"Rabengeschichten"




Bettine Reichelt und Fabian Haas
zu ihrem Buch: 

„Rabenvögel (Raben, Krähen, Dohlen und Eichelhäher) gehören seit Jahrtausenden zum Bild der Städte und Dörfer. Jahrhundertelang folgten Jäger Krähen und Raben und sie führten sie zur Beute. Jahrhunderte lang lebten Rabenvögel von dem, was ihnen die Menschen ließen.
Daran hat sich grundsätzlich nicht viel geändert. Nur der Ruf der Rabenvögel wandelte sich.  Reisen sie mit uns auf Rabenflügeln durch Länder und das Leben. Lassen Sie sich von ihren Geschichten verzaubern und tauchen sie zwischen Himmel und Erde in die Bildwelt der Raben ein.“

Die Verbindung von Poesie und Fotografie bieten die beiden Künstler auch als Postkarten und Klappkarten an.

Motiv: Baumrabe
 

 

Montag, 23. Februar 2015

Wochenthema 23. Februar bis 1. März 2015

Das Wochenthema wird seit der 14. Kalenderwoche 2009 veröffentlicht.
Wir wünschen euch in der 9. KW 2015 gutes Gelingen bei der literarischen, künstlerischen Umsetzung des Themas: 

ins Wasser geschrieben

nach der Grabinschrift von John Keats "Here lies One / Whose Name was writ in Water"

Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:  
nlz-ich-schreibe[at]gmx.de

Donnerstag, 19. Februar 2015

Erkenntnis des Tages

Werter Blogleser,
wenn man Geld hätte, könnte man Dinge machen
wenn man viel Geld hätte, könnte man viele Dinge machen
viele verschiedene Dinge
oder viel von einem Ding.

Soweit die "Erkenntnis des Tages" im NLZ "Ich schreibe!"

Und trotz aller Defizite gibt es demnächst ein neues Buch mit unglaublichen Fotos und Texten, die einen staunen machen.

demnächst mit der ISBN 978-3-940294-73-9 im verlag*wache wolfgang

Montag, 16. Februar 2015

Wochenthema 16. bis 22. Februar 2015

Das Wochenthema wird seit der 14. Kalenderwoche 2009 veröffentlicht.
Wir wünschen euch in der 8. KW 2015 gutes Gelingen bei der literarischen, künstlerischen Umsetzung des Themas: 

Du bist schön!

"Sieben Wochen ohne Runtermachen" - Motto der  Fastenaktion der evangelischen Kirche 2015

Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:  
nlz-ich-schreibe[at]gmx.de

Samstag, 14. Februar 2015

Gruß aus der Poetensprechstunde*

Einmal im Monat stehen die NLZ-Türen am Samstagvormittag offen, um sich Rat und Hilfe zum Gedichteschreiben zu holen. Natürlich sind Schreibende; Lesende; Leute, die für künstlerische und kulturpädagogische Projekte Mitstreiter suchen; Literaturbegeisterte; Kunstinteressierte ... jederzeit im Literaturzentrum "Ich schreibe!" willkommen - dieser eine Samstag im Monat bleibt jedoch ganz der Lyrik/ der Poesie vorbehalten.
Für alle Dichter folgt hier ein Beitrag, der zur Auseinandersetzung einlädt. Gern kann man uns zu den Zitaten auch eigene Meinungen und Kommentare schicken, die wir nach Genehmigung des Verfassers auch an dieser Stelle veröffentlichen.
gefunden auf der Internetseite lovepoem

* 2. Samstag im Monat 10:00 bis 11:00 Uhr im NLZ

Donnerstag, 12. Februar 2015

NLZettel JANUAR / FEBRUAR 2015 ist da!

NLZettel künftig persönlich zugesandt bekommen?
Kein Problem!
An nlz-ich-schreibe[at]gmx.de eine E-Mail mit der Nachricht: Bitte mit folgender Adresse in den NLZettel-Verteiler aufnehmen: ____
 
INHALT
Winterfoto ~ Renate Hensel
Auftakt "Lausitzer Literatursammlung" ~ Fotos
Auftakt "Lausitzer Literatursammlung" ~ Pressemeldung
"Im Land, Januarabend" ~ Lyrik von Udo Tiffert
Ein_Blick ~ Foto und Lyrik von Susannn Vogel
Winterwerkstatt "Reise nach Berlin" ~ Rückblick
Winterwerkstatt "Reise nach Berlin" ~ Pressemeldung
in Vorbereitung "Schüler-LITERATUR-Tage" Mai 2015
Unser tägliches Stück Fanatismus III ~ Alexander Kiensch
in Vorbereitung "Lausitzer Lyrikfestival" September 2015
Und jetzt ~ Link zum Blog
 
 
Deckblatt des aktuellen NLZettels
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Mittwoch, 11. Februar 2015

Der Tortenheber heißt Pierre.

Mike muss eine blaugepunktete Krawatte zu Uromas Geburtstag tragen.
Tinos Geschichtenfigur wartet ewig auf den Teller Pommes.



"Alle gehn jetzt schnell nach Haus
und heute geht es nicht mehr raus."
- Auszug aus Elias' Text -

Montag, 9. Februar 2015

Wochenthema 9. bis 15. Februar 2015

Das Wochenthema wird seit der 14. Kalenderwoche 2009 veröffentlicht.
Wir wünschen euch in der 7. KW 2015 gutes Gelingen bei der literarischen, künstlerischen Umsetzung des Themas: 

WÜRDE
 

Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:  
nlz-ich-schreibe[at]gmx.de

Donnerstag, 5. Februar 2015

Was kann Politik überhaupt noch leisten? ODER Die Kultur säuft in der 3. Klasse ab


Warum entscheidet sich jemand für eine politische Laufbahn? Für mich ist das eine Frage, die mir immer wieder aufstößt. Geht es um gesellschaftliche Mitbestimmung, um Einfluss und Macht, um das nicht unerhebliche Gehalt oder die Aufwandsentschädigung, um die Absicherung von Rentenansprüchen, um soziale Verantwortung, um Status und Prestige? Warum stellt man sich zur Wahl für ein politisches Amt? Ich frage mich solcherlei nicht ohne Grund, denn gestern fand unser monatliches Treffen der Ortschronisten Brieske-Marga statt. Wir legten konkrete Arbeitsaufgaben für jeden fest und schnell wurde klar, dass wir mit unseren Kräften haushalten müssen, denn jeder hat neben dem Engagement für die Bewahrung und Aufarbeitung der Ortsgeschichte auch noch andere Verpflichtungen. Bei vielen Vorhaben ist eine Gruppe/ ein Verein auch auf konkrete Hilfe angewiesen. Unser erster Ansprechpartner ist für die Projekte in der „Begegnungsstätte für Ortsgeschichte und kulturelle Bildung“ der Ortsbeirat von Brieske. Immer wieder luden wir die Mitglieder dieses politischen Gremiums zu unseren Veranstaltungen ein, oft erhielten wir keine Antwort auf unsere Schreiben, unsere Anfragen und unsere Angebote; noch seltener folgten Ortsbeiratsmitglieder unserer Einladung oder informierten sich über den Stand der Entwicklungen. Wie können Vertreter aus Politik und Verwaltung Entscheidungen treffen, wenn sie nicht informiert und/ oder interessiert sind?
Oft hört man die Aussage, dass der wirtschaftlichen Entwicklung und Förderung oberste Priorität beigemessen wird. „Geht es der Wirtschaft gut – geht es der Kultur gut“. Überhaupt gibt es eine Menge Dinge, die in den Agenden der Städte, Gemeinden, Landkreise, Bundesländern, der Bundesrepublik, Europas weit vor der Förderung der Kunst und Kultur stehen. Wöchentliche neue Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft vereinnahmen alle Kräfte, um die Einbrüche nur ja nicht über uns allen zusammenschlagen zu lassen. Ich komme mir ein bisschen vor wie auf der Titanic: zu schnelle Fahrt, die drohende Gefahr wird ignoriert, bis sie eine riesige Schramme in den Schiffsrumpf reißt. Einige Banken und große Unternehmen werden als Passagiere der 1. Klasse als erste in die Rettungsboote verfrachtet, die natürlich bei weitem nicht genügen und ganz unten in der 3. Klasse säuft die Kultur einfach ab – das bekommt im allgemeinen Chaos ohnehin keiner mit und wer vermisst schon Passagiere, die nicht über ein „tragfähiges Konzept“ verfügen – sprich: Eigen-Kapital!
Um mein heutiges Gedankengespinnst einzurahmen, zitiere ich an dieser Stelle aus der Rede zur Eröffnung der artig’13 von Stephan A. Schmidt, Vorsitzender des artig e.V., während der Vernissage am 20. September 2013: Kunst und Kultur jedoch sind dieses Geld wert, weil das weder Almosen für Bettler noch Rettungsschirme für Zocker sind, sondern Investitionen in die Zukunft einer gesamten Gesellschaft – denn: Geht es der Kultur gut, geht es – auch – der Wirtschaft gut. Und vor allem dem Menschen.“ Das spricht mir wirklich aus dem Herzen Herr Schmidt und ich hoffe, dass vielleicht der ein oder andere Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung sich durch diese Worte an seine Verantwortung erinnert fühlt und idealerweise auch an seine ursprüngliche Motivation, Gesellschaft aktiv zu gestalten, soziale Gerechtigkeit wiederherzustellen und Bürgern aller Altersschichten den Zugang zu kreativen, selbstbestimmten Ausdrucksweisen zu gewähren, die dann auch Lebensqualität verbessern können.

JA

Mittwoch, 4. Februar 2015

Winterwerkstatt im "Zugabteil"



Die Werkstätten im Literaturzentrum „Ich schreibe!“, die Wolfgang Wache und Yana Arlt inszenieren, gleichen selbst einem Buch oder vielleicht besser einem Improvisationstheaterstück. Es gibt eine Rahmenhandlung, die Zielstellung ist klar umrissen, das methodische Herangehen ist für die Kinder und Eltern oft nicht als solches zu erkennen – als eine Methode zur Vermittlung von Inhalten der kulturellen Bildung.

Das Ziel der beiden Dichter und Pädagogen ist, dass die Teilnehmer im Alter von 10 bis 12 Jahren mit verschiedenen Ausdrucksformen vertraut gemacht werden. Kurzprosa und Lyrik bilden dabei die Schwerpunkte. Schritt für Schritt geleiten Wolfgang Wache und Yana Arlt die jungen Talente zu literarischen Kurzformen. Am Ende des zweiten Werkstatttages liegen sehr komprimierte, im wahrsten Sinne des Wortes verdichtete Texte vor. Die Geschichte, die am ersten Tag noch 5 bis 6 Seiten lang war, sich in erzählerischen Nebensträngen verlor und an manchen Stellen in detaillierten Beschreibungen anschwoll, konzentriert sich zur Abschlusspräsentation in einer Vorlesezeit von anderthalb bis maximal drei Minuten.

Die Rahmenhandlung war während der zwei Wintertage eine imaginäre Zugreise nach Berlin zur Präsentation von Texten und Zeichnungen der „Bücherkinder Senftenberg“. Den Anlass zum Schreiben neuer Texte zu einem selbst gewählten Thema war die Tatsache, dass in dem Koffer leider nur leere Schreib- und Zeichenblätter, Kugelschreiber und Bleistifte lagen. Die vorbereiteten Geschichten und Bilder wurden in Senftenberg „vergessen“. Auf der Fahrt nach Berlin nutzten die Werkstattteilnehmer die Zeit, um auf den Schreibblättern neue Geschichten entstehen zu lassen. Im Verlauf der Reise gibt es dann ein „Telefonat von Wolfgang Wache mit dem Gastgeber“ der Veranstaltung, der mahnt, dass jede der fünf Brandenburgischen Bücherkindergruppen nur ca. 20 Minuten Zeit für ihre Präsentation zur Verfügung steht. Damit war der Anlass zur Überarbeitung und Kürzung der Texte gegeben. Nicht jeder der Teilnehmer stellte sich dieser Herausforderung, die selbst für gestandene Schriftsteller immer wieder Überwindung bedeutet. Mit Begeisterung ließen sich die jungen Schreibenden auf das Spiel „Zugfahrt nach Berlin“ ein, die Teepause fand dementsprechend auch im Speisewagenabteil statt und für die Abschlusslesung wurde eine Bühne mit rotem Theatervorhang gestaltet.






PM



Montag, 2. Februar 2015

Erster Werkstatttag Winterferien 2015


Erster "Zwischenstopp" - wir lesen unsere Texte und geben uns Hinweise und Tipps, erarbeiten für jeden Aufgaben für den zweiten Teil des Vormittags.
JA

Wochenthema 2. bis 8. Februar 2015

Das Wochenthema wird seit der 14. Kalenderwoche 2009 veröffentlicht.
Wir wünschen euch in der 6. KW 2015 gutes Gelingen bei der literarischen, künstlerischen Umsetzung des Themas: 

Transklasse
 
Ein Begriff, den die französische Philosophin Chantal Jaquet prägte.

Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:  
nlz-ich-schreibe[at]gmx.de