Knifflige Fragen mussten die Teilnehmer der diesjährigen Rallye Monte Mostrich an der Station 5
Nachwuchs-Literatur-Zentrum "Ich schreibe!"
beantworten.
Natürlich legten wir ein paar Spuren und wer aufmerksam war während der 15 min, in denen wir unseren Verein vorstellten, konnte problemlos die richtigen Antworten ankreuzen.
Fragen
des
Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“ e.V.
für die Rallye Monte
Mostrich 2016
1. Im Jahr 2014
gründeten die Autoren Wolfgang Wache und Yana Arlt die „Lausitzer
Literatursammlung“. Welcher Schriftsteller ist kein Lausitzer?
a) Erwin Strittmatter
b) Horst Mönnich
c) Günther Grass
2. Alexander Kiensch
hat bereits zwei Bücher im verlag*wache wolfgang veröffentlicht. Was ist in
seinem neuesten Werk „Kompott“ zu lesen?
a) Leckere Rezepte mit regionalen Früchten, wobei der Autor
Wert auf eine vegane Ernährung legt.
b) Skurrile, nachdenkliche und sinnliche Geschichten, für
die der Autor aus dem eigenen Erleben geschöpft hat und sich z.B. auch von
Nachrichtenmeldungen inspirieren ließ.
c) Hintergrundanalysen zu aktuellen gesellschaftlichen und
politischen Problemen, die der Autor mit den Worten „jetzt geht’s ans
Eingemachte“ recherchiert und veröffentlicht hat.
3. „Die kurze
Geschichte ist wunderbar lebendig, farbenfroh und naturverbunden geschrieben.
Dabei geht es um ernste Themen wie Gefahr und Verlust, aber auch um großartigen
Zusammenhalt, Freundschaft und Liebe. Den Tieren wurden dabei menschliche Züge
verliehen, und auch der Humor kam nicht zu kurz.“, so heißt es in einer
Besprechung zu welchem Buch vom Autor Jens Carl, das im verlag*wache wolfgang
erschien?
a) Im Kamillenwald
b) Das verrückte Leopardenschwein
c) Auf dem Sandsteinhof
4. Unter dem Dach des
NLZ „Ich schreibe!“ arbeiten auch die Ortschronisten Brieske-Marga. Direkt am
Marktplatz, im ehemaligen Kaufhaus haben sie mit ihrer Ausstellung neue Räume
bezogen.
Was hat Georg
Heinsius von Mayenburg mit der Gartenstadt Marga zu tun?
a) Mit seinem Entwurf für die Arbeiterkolonie hat der
Architekt G. H. von Mayenburg die Verantwortlichen der ILSE-Actiengesellschaft
überzeugt. Er sah einen Ort, gebaut nach dem Vorbild englischer Gartenstädte,
vor.
b) G. H. von Mayenburg war der Werksdirektor der
ILSE-Actiengesellschaft, nach dessen Tochter Marga der neue Ort benannt wurde.
c) Die Landwirtschaftsschule, die im ehemaligen Gut Viktoriahof
untergebracht war, stand unter der Leitung von G. H. von Mayenburg.