Donnerstag, 23. Juni 2016

Hätten Sie es gewusst?

Knifflige Fragen mussten die Teilnehmer der diesjährigen Rallye Monte Mostrich an der Station 5
Nachwuchs-Literatur-Zentrum "Ich schreibe!"
beantworten.

Natürlich legten wir ein paar Spuren und wer aufmerksam war während der 15 min, in denen wir unseren Verein vorstellten, konnte problemlos die richtigen Antworten ankreuzen.


Fragen

des Nachwuchs-Literatur-Zentrum „Ich schreibe!“ e.V.

für die Rallye Monte Mostrich 2016



1. Im Jahr 2014 gründeten die Autoren Wolfgang Wache und Yana Arlt die „Lausitzer Literatursammlung“. Welcher Schriftsteller ist kein Lausitzer?

a) Erwin Strittmatter

b) Horst Mönnich

c) Günther Grass

2. Alexander Kiensch hat bereits zwei Bücher im verlag*wache wolfgang veröffentlicht. Was ist in seinem neuesten Werk „Kompott“ zu lesen?

a) Leckere Rezepte mit regionalen Früchten, wobei der Autor Wert auf eine vegane Ernährung legt.

b) Skurrile, nachdenkliche und sinnliche Geschichten, für die der Autor aus dem eigenen Erleben geschöpft hat und sich z.B. auch von Nachrichtenmeldungen inspirieren ließ.

c) Hintergrundanalysen zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Problemen, die der Autor mit den Worten „jetzt geht’s ans Eingemachte“ recherchiert und veröffentlicht hat.

3. „Die kurze Geschichte ist wunderbar lebendig, farbenfroh und naturverbunden geschrieben. Dabei geht es um ernste Themen wie Gefahr und Verlust, aber auch um großartigen Zusammenhalt, Freundschaft und Liebe. Den Tieren wurden dabei menschliche Züge verliehen, und auch der Humor kam nicht zu kurz.“, so heißt es in einer Besprechung zu welchem Buch vom Autor Jens Carl, das im verlag*wache wolfgang erschien?

a) Im Kamillenwald

b) Das verrückte Leopardenschwein

c) Auf dem Sandsteinhof

4. Unter dem Dach des NLZ „Ich schreibe!“ arbeiten auch die Ortschronisten Brieske-Marga. Direkt am Marktplatz, im ehemaligen Kaufhaus haben sie mit ihrer Ausstellung neue Räume bezogen.
Was hat Georg Heinsius von Mayenburg mit der Gartenstadt Marga zu tun?

a) Mit seinem Entwurf für die Arbeiterkolonie hat der Architekt G. H. von Mayenburg die Verantwortlichen der ILSE-Actiengesellschaft überzeugt. Er sah einen Ort, gebaut nach dem Vorbild englischer Gartenstädte, vor.

b) G. H. von Mayenburg war der Werksdirektor der ILSE-Actiengesellschaft, nach dessen Tochter Marga der neue Ort benannt wurde.

c) Die Landwirtschaftsschule, die im ehemaligen Gut Viktoriahof untergebracht war, stand unter der Leitung von G. H. von Mayenburg.