„Der Senftenberger Bürgerfonds In
Kürze
Der Senftenberger Bürgerfonds
bedeutet im Grunde, dass Ihnen als Bürger die Möglichkeit eingeräumt wird, in
einem finanziell vorgegebenen Rahmen, Ihr Umfeld bzw. Ihren Bezirk direkt
vor Ort mitzugestalten. Denn Sie kennen Ihr Umfeld am besten. Sie wissen
wo eventuell eine Bank oder ein Papierkorb fehlt, welcher Verein für seine
Projekte Unterstützung benötigt oder wo eventuell etwas verschönert werden
könnte.
Um solche kleinen Ideen zu verwirklichen und den Bürgern eine direktere Beteiligung an der Gestaltung Ihrer Stadt zu ermöglichen, wurde im Jahre 2012 der Bürgerfonds eingeführt. Es wurden neun Bezirke gebildet, welchen jeweils Beträge zwischen 1.000 – 3.500 € zur Verfügung gestellt wurden. Mit Hilfe der gewählten Bezirksvorstände und den von den Bürgern eingebrachten und gewählten Vorschlägen, konnten so schon im ersten Jahr einige schöne Projekte verwirklicht werden. Welche Projekte dies sind, wie das Jahr 2012 verlaufen ist und wie es weiter geht, erfahren Sie in dieser Rubrik.“
Um solche kleinen Ideen zu verwirklichen und den Bürgern eine direktere Beteiligung an der Gestaltung Ihrer Stadt zu ermöglichen, wurde im Jahre 2012 der Bürgerfonds eingeführt. Es wurden neun Bezirke gebildet, welchen jeweils Beträge zwischen 1.000 – 3.500 € zur Verfügung gestellt wurden. Mit Hilfe der gewählten Bezirksvorstände und den von den Bürgern eingebrachten und gewählten Vorschlägen, konnten so schon im ersten Jahr einige schöne Projekte verwirklicht werden. Welche Projekte dies sind, wie das Jahr 2012 verlaufen ist und wie es weiter geht, erfahren Sie in dieser Rubrik.“
Quelle:
http://www.senftenberg.de/B%C3%BCrger/B%C3%BCrgerhaushalt-Senftenberg/B%C3%BCrgerfonds
Ich habe mir erlaubt, im vorangegangenen Text einige Unterstreichungen vorzunehmen.
Nun folgt, aus dem gestrigen Posteingang eine:
* * * E-Mail vom 25. April 2014
von Buergerhaushalt@senftenberg.de * * *
Stellungnahme zum Anliegen:
"Nr.24/BF14 - Brieske - Aufzeichnungs- und Abspielgeräte für
dokumentarische Ton- und Filmaufzeichnungen für die Ortschronisten
Brieske-Marga“
Zu Ihrem Anliegen.
[Eingereicht am 02.01.2014] Historisches gefilmt -
gesprochen - gezeigt
Zur Forschungs-,
Archivierungs- und Präsentationsarbeit einer Ortschronistengruppe gehören z.B.
auch das Digitalisieren von historischen Fotos und Filmen, die visuelle und
auditive Aufnahme von Zeitzeugenberichten, die Gestaltung von Ausstellungen,
das Vorführen von Film- und Tonaufnahmen. Im Laufe des Jahres 2014 werden die
Ortschronisten Brieske-Marga individuelle Gespräche mit Marganern führen, die
per Filmkamera aufgezeichnet werden. Diese Lebensberichte werden sorgsam
archiviert und aufbereitet und bilden somit ein historisches Gedächtnis, das
bei öffentlichen Präsentationen die Schriftstücke und Fotografien ergänzen
soll. Zur jährlichen Kunstaktion »Grubenlampe«, die sich inhaltlich der (Bergbau-)Geschichte
der Region widmet, sollen Filmaufnahmen aus dem Jahr 1961 gezeigt werden.
Benötigt werden z.B. Datenträger, Beamer, Leinwand, Soundsystem (incl. Boxen),
Bildschirm u.ä → Mit diesem Wortlaut hatten
wir unseren Vorschlag im Januar eingereicht.
Anliegennummer
ist die folgende Stellungnahme
erfolgt:
Prüfung der Notwendigkeit der Zuwendung ist erforderlich.
Die Ortschronisten sind kein eigenständiger (eingetragener) Verein, sondern
sind eine Gruppe innerhalb des NLZ "Ich Schreibe" - Es ist zu prüfen
wie das Vereinsvermögen verwaltet wird und der Verbleib der Geräte ist zu
regeln.
* * *
→ Noch einmal zur Erklärung: Für den Ortsteil Brieske (Dorf
und Gartenstadt Marga) stehen 2.300,00 Euro zur Verfügung, in diesem Jahr
wurden 10 Vorschläge eingereicht, über die am 5. Mai 2014 abgestimmt wird.
Ich überlasse es dem
werten Blogleser sich mit seiner Phantasie und Intelligenz verschiedene
Szenarien auszumalen oder eben nur eins und eins zusammenzuzählen...
JA