Werter Blogleser,
neue Sprosse, zarte Blättchen, Obstbaumblütenschnee - der Frühling bricht sich seine Bahn durch die Reste des Herbstes. Wer wollte bei so einem Motiv nicht zuversichtlich sein.
Das Abgelegte/ Abgeworfene hat immer noch eine Aufgabe erfüllt, es beschützte Samen und Keimlinge. Und nun wird es Teil des neuen Wachstums.
Erinnere dich! Wer beschirmte deine Ideen und ersten Schritte. Was ist mit deinem Vorankommen untrennbar verbunden.
JA
Samstag, 30. April 2016
Freitag, 29. April 2016
Susann Vogel las und sprach mit Udo Tiffert
Vielleicht hat man zu dem ein oder anderen Text Fragen, die
könne man im Anschluss an die Lesung stellen, wird von Susann Vogel verkündet.
Die junge Autorin steht im Licht des Strahlers, der die Tische mit Wasserglas,
Notebook und Beamer, die Stühle vor den Bücherregalen in Tenglers Buchhandlung zu
einer Bühne macht. „Nur zwei Fragen werden wir nicht beantworten“, ergänzt Udo
Tiffert, „warum schreiben Sie und verdienen Sie damit Geld.“ Eine klare Ansage der
beiden Autoren, die dann mit den ersten Texten beginnen. Biographie ist das,
was das Leben aus einem gemacht hat und deshalb gibt es kurze Stichpunkte zum
Lebensweg. Wohin dieser führt und wer einen Schreibblock und einen Bleistift
irgendwann auf den Weg legte, ist nicht ganz klar. Der aufmerksame Zuhörer kann
in der Lyrik und Prosa, in den Gesprächen viel über die Menschen Susann Vogel
und Udo Tiffert erfahren. Viel aber nicht alles und vielleicht ist allerlei
davon auch aufgeschnappt und in einem ganz eigenen literarischen Konstrukt
verarbeitet. Dass das Publikum dabei nicht alles hundertprozentig versteht,
nicht jeden Vers bis zum Kern durchdringen kann, ist auch nicht wichtig.
Wichtig ist, sich von den beiden Lausitzer Autoren zu anderen
Betrachtungsweisen inspirieren zu lassen, z.B. den Fragen nachzugehen: Kann man
als Schreibender unpolitisch sein? Was ist der Unterschied zwischen einsam und
isoliert? Möglicherweise ist es nicht wichtig, wo jemand geboren wurde, wo er
aufwuchs, wo er lebte und lebt – und schreibt. Möglicherweise ist es aber auch
entscheidend für seine literarische Arbeit. Die Lausitzer Literatursammlung
widmet sich dem literarischen Schaffen in der Lausitz und den Werken über die
Lausitz. Sie initiierte die Veranstaltungsreihe „Autoren im Gedankenaustausch
mit Autoren“ und die umfangreiche vielschichtige Literatur aus diesen
Landstrichen bietet nach Programmen mit Texten von Mina Witkojc, von Horst
Mönnich und von Udo Tiffert noch viel Stoff für weitere Veranstaltungen.pm
JA
Zeichen im Lausitzer Seenlandsand
Mit den Seenlandtagen 2016 am vergangenen Wochenende startete das Lausitzer Seenland in die neue Saison.
Die Ausstellungseröffnung "Das schwarze Gold ist verbrannt" war in der Gartenstadt Marga am 23. April der Auftakt für Öffnungszeiten und Veranstaltungen in der Begegnungsstätte MARGA, direkt am Marktplatz Brieske-Marga.
Ich radelte in dieser Woche um den Senftenberger See, genoss bei kühlem Aprilwind die Ruhe vor dem Touristenansturm. Vor der Rezeption des Familienparks Großkoschen verweilte ich ein paar Momente, um ein Labyrinth auf dem Parkplatz zu hinterlassen. Wird der ein oder andere sich auf diesen Weg einlassen? Lange werden die Linien nicht im Schotter zu sehen sein - Wind wird sie verwehen, Regen sie fortspülen, Autoreifenspuren sie überfahren, Schuhsohlen sie zertreten.
Die Ausstellungseröffnung "Das schwarze Gold ist verbrannt" war in der Gartenstadt Marga am 23. April der Auftakt für Öffnungszeiten und Veranstaltungen in der Begegnungsstätte MARGA, direkt am Marktplatz Brieske-Marga.
Ich radelte in dieser Woche um den Senftenberger See, genoss bei kühlem Aprilwind die Ruhe vor dem Touristenansturm. Vor der Rezeption des Familienparks Großkoschen verweilte ich ein paar Momente, um ein Labyrinth auf dem Parkplatz zu hinterlassen. Wird der ein oder andere sich auf diesen Weg einlassen? Lange werden die Linien nicht im Schotter zu sehen sein - Wind wird sie verwehen, Regen sie fortspülen, Autoreifenspuren sie überfahren, Schuhsohlen sie zertreten.
Labyrinth auf dem Parkplatz des Familienparks Großkoschen YA / 27. April 2016 |
Donnerstag, 28. April 2016
Mittwoch, 27. April 2016
Schüler-LITERATUR-Tage 2016 mit Gastautor Alexander Kiensch
Werter Blogleser,
zum dritten Mal organisiert das Nachwuchs-Literatur-Zentrum "Ich schreibe!" die Schüler-LITERATUR-Tage in Senftenberg und der Region.
Nach Thomas Bachmann und Bettine Reichelt ist ALEXANDER KIENSCH in diesem Jahr der Gastautor.
Er stellt Geschichten aus seinem Debütband "Fragen ohne Antworten" vor und bringt sein zweites Buch, das vom verlag*wache wolfgang in diesem Frühjahr publiziert wird, mit. Unter dem Titel "Kompott" vereinen sich in skuriller und vor allem literarischer Erzählweise verschiedenste Kurzprosa und Lyrik. Der Autor selbst gibt folgende Stichpunkte mit auf den Weg:
zum dritten Mal organisiert das Nachwuchs-Literatur-Zentrum "Ich schreibe!" die Schüler-LITERATUR-Tage in Senftenberg und der Region.
Nach Thomas Bachmann und Bettine Reichelt ist ALEXANDER KIENSCH in diesem Jahr der Gastautor.
Er stellt Geschichten aus seinem Debütband "Fragen ohne Antworten" vor und bringt sein zweites Buch, das vom verlag*wache wolfgang in diesem Frühjahr publiziert wird, mit. Unter dem Titel "Kompott" vereinen sich in skuriller und vor allem literarischer Erzählweise verschiedenste Kurzprosa und Lyrik. Der Autor selbst gibt folgende Stichpunkte mit auf den Weg:
Kompott:
-ein Gemisch aus allerlei Farben und Gefühlen, Süßes und
Bitteres, Fröhliches und Trauriges, Anfang und Ende
-Politisches und Persönliches, Kritisches und Versöhnliches
-Lyrisches und Prosaisches, Liebes und Böses
-aktuelle und zeitlose Thematiken
-von inneren und äußeren Dämonen und verschiedenen Wegen,
sie zu bewältigen
-kurzum: davon, was es heißt, Mensch zu sein, mit Fehlern,
Schwächen, Ängsten, aber auch Stärken und Hoffnungen
Auch ein Einblick in den dritten Band "Mathe, Deutsch & blaue Flecken" wird den Schülerinnen und Schülern gewährt. Derzeit wird noch an dem Manuskript gefeilt und sollte sich am Montag in der Walther-Rathenau-Grundschule, am Dienstag in der Pestalozzi-Grundschule oder am Mittwoch in der Bernhard-Kellermann-Oberschule noch das ein oder andere literarische Talent zeigen, kann man diesen Band durchaus noch um eine Geschichte oder ein Gedicht bereichern.
Montag, 2. Mai 2016
Walther-Rathenau-Grundschule
Manuskriptlesung "Mathe, Deutsch & blaue Flecken" III
Dienstag, 3. Mai 2016
Pestalozzi-Grunschule
Lesung aus den Bänden "Mathe, Deutsch & blaue Flecken"
Mittwoch, 4. Mai 2016
Bernhard-Kellermann-Oberschule
Alexander Kiensch liest aus "Fragen ohne Antworten" und "Kompott"
Mittwoch, 4. Mai 2016
14:00 Uhr
NLZ "Ich schreibe!"
Offener Schreibtreff
Alexander Kiensch gibt Tipps zum Schreiben von Geschichten
Mittwoch, 4. Mai 2016
17:00 Uhr
Stadtbibliothek Senftenberg
Alexander Kiensch liest aus "Fragen ohne Antworten" und "Kompott"
Hier einige Worte zum Autor Alexander Kiensch:
Seit 1989 macht Alexander Kiensch Menschenerfahrungen. Eltern,
Erzieher, Lehrer, Freunde, Kumpels, Mitschüler, Dozenten, Kommilitonen –
er beobachtet, kombiniert, entwickelt weiter und SCHREIBT. Schon früh,
mit Begeisterung, in Jugendschreibringen, im Literaturzentrum „Ich
schreibe!“, im Autorenkreis Kornblume; Kurzprosa, Lyrik, Drehbücher,
experimentelle Prosa. Schreibt sein erstes Buch „Fragen ohne Antworten“,
das im verlag*wache wolfgang verlegt wird. Zum ersten Mal stellt er
sich intensiv dem Thema Liebe und scheut sich nicht davor, die selbst
erlebten Sehnsüchte, Enttäuschungen, Zweifel, Ängste, Begehren und
Hoffnungen zu verarbeiten. Alexander Kiensch ist eben ein ganz
gewöhnlicher junger Mensch, wie seine literarischen Figuren auch. Nein,
äußerlich ist er nicht auffällig, aber die meisten Suchtmittel kommen in
einer harmlosen Verpackung daher. Es beginnt mit einer ersten Dosis,
einer Geschichte…
Auszug aus der Geschichte „Tanja“
Dienstag, 26. April 2016
Das schwarze Gold ist verbrannt ~ Fotos und PM über das vergangene Wochenende in MARGA
Den kenne ich auch noch – Marganer begegnen ehemaligen
Kollegen auf Fotos von Heinz Herzog, Autoren schreiben über den Wandel der
Lausitz
Jeder in der Lausitz weiß, was mit dem „schwarzen Gold“ gemeint ist. Es ist die Braunkohle, die dieser Region zu einem wirtschaftlichen Aufschwung im vergangenen Jahrhundert verhalf. Nun gehen die Vorkommen zur Neige, viele Tagebaue sind ausgekohlt, Brikettfabriken, die Hunderten Menschen Lohn und Brot boten, sind abgerissen oder werden nur noch museal betrieben. Der Ort Marga wurde als Arbeiterkolonie im Stil einer Gartenstadt erbaut und lockt viele Neugierige in die Lausitz. Seit März 2016 richten sich die Ortschronisten um Wolfgang Wache in dem ehemaligen Kaufhaus am Markt ein. Die Ausstellungstafeln mit vielfältigen Informationen über das Leben und Arbeiten in Marga hängen nach Jahren in dunklen Archivräumen nun an den frisch geweißten Wänden und wurden aus Anlass der Seenlandtage um sieben Tafeln erweitert. „Das schwarze Gold ist verbrannt“, so Wolfgang Wache, „denn den Tagebau Marga gibt es schon lange nicht mehr und die Brikettfabriken Brieske wurden in den 1990-er Jahren abgerissen. Einzig die Kraftzentrale und das Zechenhaus stehen noch. Jüngere Menschen können mit diesen Gebäuden gar nichts anfangen, wir erzählen ihnen in dieser Ausstellung die Geschichte dazu.“ Er steht vor den Fotos, die Heinz Herzog bis zu seinem Tod 1993 fast täglich in der Fabrik, im Kulturhaus, auf der Elsterkampfbahn, auf den Straßen machte. Sie kannten sich gut, der Fotograf und der Schriftsteller. Der Autor Wolfgang Wache ist schon immer ein Macher in der Region gewesen, dass Menschen zusammenkommen, sich gemeinsam erinnern aber auch Neues anpacken, ist ihm wichtig. So hat er auch andere Lausitzer Literaten entdeckt, erforscht und angeschrieben. Ihre Texte, von denen einige zur Eröffnung von den Autoren selbst gelesen wurden, sind nun gemeinsam mit Heinz Herzogs Fotos im Band „Das schwarze Gold ist verbrannt“ veröffentlicht.
Ab 18. Mai wird die Begegnungsstätte MARGA im ehemaligen Kaufhaus vier Mal in der Woche geöffnet sein. Verschiedene Veranstaltungsformate laden zudem zum Entdecken der Geschichte und Geschichten ein. „Wir haben alle Hände voll zu tun“, schaut sich Wolfgang Wache um und kann gar nicht sagen, ob der Einbau der Toilette oder der Fußboden im derzeitigen Präsentationsbereich wichtiger ist, „Ich wünsche uns viel Kraft und die ein oder andere Unterstützung, denn man kann so eine große und wichtige Sache gar nicht alleine stemmen.“ pm
Jeder in der Lausitz weiß, was mit dem „schwarzen Gold“ gemeint ist. Es ist die Braunkohle, die dieser Region zu einem wirtschaftlichen Aufschwung im vergangenen Jahrhundert verhalf. Nun gehen die Vorkommen zur Neige, viele Tagebaue sind ausgekohlt, Brikettfabriken, die Hunderten Menschen Lohn und Brot boten, sind abgerissen oder werden nur noch museal betrieben. Der Ort Marga wurde als Arbeiterkolonie im Stil einer Gartenstadt erbaut und lockt viele Neugierige in die Lausitz. Seit März 2016 richten sich die Ortschronisten um Wolfgang Wache in dem ehemaligen Kaufhaus am Markt ein. Die Ausstellungstafeln mit vielfältigen Informationen über das Leben und Arbeiten in Marga hängen nach Jahren in dunklen Archivräumen nun an den frisch geweißten Wänden und wurden aus Anlass der Seenlandtage um sieben Tafeln erweitert. „Das schwarze Gold ist verbrannt“, so Wolfgang Wache, „denn den Tagebau Marga gibt es schon lange nicht mehr und die Brikettfabriken Brieske wurden in den 1990-er Jahren abgerissen. Einzig die Kraftzentrale und das Zechenhaus stehen noch. Jüngere Menschen können mit diesen Gebäuden gar nichts anfangen, wir erzählen ihnen in dieser Ausstellung die Geschichte dazu.“ Er steht vor den Fotos, die Heinz Herzog bis zu seinem Tod 1993 fast täglich in der Fabrik, im Kulturhaus, auf der Elsterkampfbahn, auf den Straßen machte. Sie kannten sich gut, der Fotograf und der Schriftsteller. Der Autor Wolfgang Wache ist schon immer ein Macher in der Region gewesen, dass Menschen zusammenkommen, sich gemeinsam erinnern aber auch Neues anpacken, ist ihm wichtig. So hat er auch andere Lausitzer Literaten entdeckt, erforscht und angeschrieben. Ihre Texte, von denen einige zur Eröffnung von den Autoren selbst gelesen wurden, sind nun gemeinsam mit Heinz Herzogs Fotos im Band „Das schwarze Gold ist verbrannt“ veröffentlicht.
Ab 18. Mai wird die Begegnungsstätte MARGA im ehemaligen Kaufhaus vier Mal in der Woche geöffnet sein. Verschiedene Veranstaltungsformate laden zudem zum Entdecken der Geschichte und Geschichten ein. „Wir haben alle Hände voll zu tun“, schaut sich Wolfgang Wache um und kann gar nicht sagen, ob der Einbau der Toilette oder der Fußboden im derzeitigen Präsentationsbereich wichtiger ist, „Ich wünsche uns viel Kraft und die ein oder andere Unterstützung, denn man kann so eine große und wichtige Sache gar nicht alleine stemmen.“ pm
JA
Montag, 25. April 2016
Susann Vogel im Gedankenaustausch mit Udo Tiffert ~ 28.April
Literaturwissenschaftlerin trifft auf Slamer ~ Kornblume
trifft auf Langstreckenläufer ~ Autorin trifft auf Autor. Susann Vogels
Lebensstationen sind Senftenberg, Merseburg und Siegen, 2015 zog sie in die
Gartenstadt Marga, den Ort in der Niederlausitz, den es ohne Bergbau nicht
gegeben hätte. Udo Tiffert wurde in Niesky geboren, sein Weg führte zu einer
Lehre zum BMSR-Monteur, dann verschlug es ihn nach Berlin und 2006 zurück in
die Oberlausitz. Die beiden schreibenden Lausitzer, die in gelebten Jahren ein
Vierteljahrhundert trennt, begegneten sich 2013 beim ersten Lyrikfestival in
Senftenberg/ Brieske aber für Menschen, die im Herzen Poesie tragen, sind
Geburtsjahre nicht von Belang. Was werden die Autoren nun an diesem Abend lesen
und worüber sich unterhalten? Über Natur und Leben, Politik und Liebe, das
Schreiben und (Lese-)Bühnenerfahrungen – also des Dichters Sein und Werden.
Donnerstag, 28. April 2016
19:00 Uhr
Tenglers Buchhandlung am Altmarkt Senftenberg Susann Vogel im Gedankenaustausch mit Udo Tiffert
19:00 Uhr
Tenglers Buchhandlung am Altmarkt Senftenberg Susann Vogel im Gedankenaustausch mit Udo Tiffert
Wochenthema 25. April bis 1. Mai 2016
Das Wochenthema wird seit der 14. Kalenderwoche 2009
veröffentlicht.
Skope
Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:
Wir wünschen euch in der 17. KW 2016 gutes Gelingen bei der literarischen, künstlerischen
Umsetzung des Jubiläumswochenthemas:
Skope
Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:
nlz-ich-schreibe[at]gmx.de
Samstag, 23. April 2016
Seenlandtage 2016 ~ in der Gartenstadt Marga / Mit Fotoausstellung Heinz Herzog und einem neuen Buch zum Welttag des Buches
Das erwartet die Besucher der Seenlandtage 2016, wenn sie Station am Markt der Gartenstadt Marga machen:
Vorbereitung der Ausstellung "Das schwarze Gold ist verbrannt" Eröffnung am 23. April 2016 um 14:00 Uhr |
Freitag, 22. April 2016
Yana Arlt
"Es wird immer so weiter gehen"
Text aus der Performance "Das schwarze Gold ist verbrannt"
Foto: Eingangsbereich des Zechenhauses Brieske - JA
Foto: Yana Arlt und Wolfgang Wache lesen
während der Performance "Das schwarze Gold ist verbrannt"
am 5. September 2015 im Rahmen des
Lausitzer Lyrikfestivals - Steffen Rasche
Donnerstag, 21. April 2016
Zeitdokumente, Geschichte, Lyrik ~ Das schwarze Gold ist verbrannt
Unscheinbar liegen sie im NLZ, sieben längliche schwarze Taschen. Kaum zu glauben, eine ganze Ausstellung, viele Stunden Arbeit, Bangen und Unruhe, Freude und Erwartung stecken in diesen Beuteln.
Ab Mittwoch/ Donnerstag stehen dann die Rollups in den Räumen Platz des Friedens 2 in Brieske-Marga und vielleicht liegt auch der Fahnendruck des Buches "Das schwarze Gold ist verbrannt" bis zur Ausstellungseröffnung am 23. April 2016 um 14:00 Uhr vor. In diesem Band werden neben den Ausstellungsbildern noch weitere fotografische Zeitdokumente von Heinz Herzog veröffentlicht sein und in ihren Texten haben 17 Autoren das Thema Lausitzer Geschichte mal mit Fakten und als Bericht, mal lyrisch oder als Prosa verarbeitet.
Autoren "Das schwarze Gold ist verbrannt"
Wolfgang Wache
Brigitte Reimann
Martin Schertzberg
Yana Arlt
Peter Drescher
Werner Riska
Herbert Pfennig
Bernd Lunghard
Susann Vogel
Udo Tiffert
Klaus Böhnisch
Nanette Kubusch
Kristiane Marx
Hanna Siering
Jasmin Quach
Sara Wolski
Sara Schulze
"Das schwarze Gold ist verbrannt" Ausstellungseröffnung und Buchpremiere 23. April 2016 14:00 Uhr MARGA ~ Platz des Friedens 2 Senftenberg OT Brieske-Marga direkt am Briesker Marktplatz |
Ausstellung am 23. und 24. April 2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet
Mittwoch, 20. April 2016
NLZettel April 2016 ist da!
Inhalt
Der April im Überblick
Der Mai im Überblick
Plakat – Ausstellung und Buchpremiere
„Das schwarze Gold ist verbrannt“
Manuskriptarbeit „Das schwarze Gold ist verbrannt“
MARGA – Öffnungszeiten, Führungen
Kunstpostkarten MARGA ab 18. Mai
Plakat – Susann Vogel & Udo Tiffert
Programm, Schüler-LITERATUR-Tage im Mai
Blitzlichter März und April
Ein Kommentar zur Leipziger Buchmesse 2016
- von Susann Vogel
Rückblick – Wolfgang Wache und Susann Vogel
folgten der Einladung der Autorengruppe Pegasus
Spenden – „MARGA“ am Markt als Ausstellungs- und
Veranstaltungsort für Kunst und Kultur in Brieske
und jetzt ~ Link zum Blog und Panoramafoto des
Der April im Überblick
Der Mai im Überblick
Plakat – Ausstellung und Buchpremiere
„Das schwarze Gold ist verbrannt“
Manuskriptarbeit „Das schwarze Gold ist verbrannt“
MARGA – Öffnungszeiten, Führungen
Kunstpostkarten MARGA ab 18. Mai
Plakat – Susann Vogel & Udo Tiffert
Programm, Schüler-LITERATUR-Tage im Mai
Blitzlichter März und April
Ein Kommentar zur Leipziger Buchmesse 2016
- von Susann Vogel
Rückblick – Wolfgang Wache und Susann Vogel
folgten der Einladung der Autorengruppe Pegasus
Spenden – „MARGA“ am Markt als Ausstellungs- und
Veranstaltungsort für Kunst und Kultur in Brieske
und jetzt ~ Link zum Blog und Panoramafoto des
Senftenberger Sees
Neues von Dichtern
Neues von Dichtern
Deckblatt des 3. NLZettel 2016
Mit einer kurzen Mitteilung per E-Mail kann man sich in den NLZettel-Verteiler aufnehmen lassen.
nlz-ich-schreibe@gmx.de
JA
Dienstag, 19. April 2016
Herzklopfen beim ~zigsten Bühnenauftritt
Werter Blosleser,
natürlich habe ich keine Ahnung, wie oft genau Susann Vogel schon auf einer Bühne stand oder gar mit ihren eigenen Texten sich einem Publikum präsentierte aber dieses Mal sollte es etwas Besonderes sein. Zum ersten Mal las die Autorin aus ihrem Manuskript, das schon in diesem Frühjahr als Buch im verlag*wache wolfgang erscheinen sollte. ABER. Nun es kommt oft genug anders im Leben als man es sich gewünscht oder als man gefürchtet hat. Wie soll man jemandem, der nicht selbst künstlerisch oder speziell literarisch tätig ist, erklären, was es bedeutet, an den eigenen Texten zu arbeiten, sich wieder und wieder mit den Gedanken von vor x Jahren oder gar den Niederschriften von gestern zu beschäftigen. Es gibt Lyriker, die arbeiten mehrere Jahre an einem 18-zeiligen Gedicht. Kann man das glauben? Will man sich das vorstellen? Dann ist Schreiben also eine Quälerei, eine kaum zu ertragende Pein? Nein! Das Schreiben ist ein Prozess, der uns Schreibende sogar in andere Bewusstseinszustände versetzen kann, weltentrückt erlebt man die Flutung mit Bildern, Gerüchen, Empfindungen. Worte, Wortfügungen tauchen wie eine Fata Morgana auf, locken uns, führen uns in die Irre. Hast du es auch gesehen? Wie kann ich es dir beschreiben? Das Gedicht, die Geschichte zum Greifen nahe, ganz klar, ohne jeglichen Weichzeichner, die Erkenntnis der Welt. Ja! Das Schreiben ist ein Prozess, der einsam macht, der Einsamkeit erfordert. Seltsamerweise ist man jedoch nie allein. Erkenne, dass die Fata Morgana eine Täuschung ist, sie ist nicht real - dein Gedicht, deine Geschichte hat nichts mit der "Wirklichkeit" zu tun. Die Wirklichkeit sind Leistungsdruck, Erwartungen, Hierarchien und Strukturen, Konsum und Anpassung. Wirklichkeit ist, nicht genug haben und nicht genug sein. Überarbeite deine Texte, gestalte sie gefällig und verständlich, lies sie unterhaltsam vor. Susann Vogel beugt sich nicht. Nicht beim Schreiben. Bei Vielem hat man keine Wahl aber beim Schreiben zählt nur der Künstler und die Verpflichtung zur Wahrheit, die er sich selbst auferlegt. Nicht alle tun das. Auch Wolfgang Wache beugt sich nicht. Er sitzt aufrecht und liest seinen Text, in dem es heißt: "Anblicke martervoller Bildnisse/ der vergangenen Hoffnungen/ Einfalllose Stunden gehen dahin". Wer will das an einem Sonntagnachmittag hören? Wer will das verstehen? Das Publikum hat die Wahl, es kann auch aufstehen und zum Volksspektakel gehen, das wenige hundert Meter entfernt veranstaltet wird. Es bleibt sitzen. Mancher kommt auf die junge Autorin Vogel zu und drückt angenehme Berührtheit, Betroffenheit aus. Das Herzklopfen hat sich gelohnt. Susann Vogel kündigt den Debütband "Rochaden I" für den Herbst im verlag*wache wolfgang an. Der Verleger schmunzelt. Die Layouterin auch.
JA
natürlich habe ich keine Ahnung, wie oft genau Susann Vogel schon auf einer Bühne stand oder gar mit ihren eigenen Texten sich einem Publikum präsentierte aber dieses Mal sollte es etwas Besonderes sein. Zum ersten Mal las die Autorin aus ihrem Manuskript, das schon in diesem Frühjahr als Buch im verlag*wache wolfgang erscheinen sollte. ABER. Nun es kommt oft genug anders im Leben als man es sich gewünscht oder als man gefürchtet hat. Wie soll man jemandem, der nicht selbst künstlerisch oder speziell literarisch tätig ist, erklären, was es bedeutet, an den eigenen Texten zu arbeiten, sich wieder und wieder mit den Gedanken von vor x Jahren oder gar den Niederschriften von gestern zu beschäftigen. Es gibt Lyriker, die arbeiten mehrere Jahre an einem 18-zeiligen Gedicht. Kann man das glauben? Will man sich das vorstellen? Dann ist Schreiben also eine Quälerei, eine kaum zu ertragende Pein? Nein! Das Schreiben ist ein Prozess, der uns Schreibende sogar in andere Bewusstseinszustände versetzen kann, weltentrückt erlebt man die Flutung mit Bildern, Gerüchen, Empfindungen. Worte, Wortfügungen tauchen wie eine Fata Morgana auf, locken uns, führen uns in die Irre. Hast du es auch gesehen? Wie kann ich es dir beschreiben? Das Gedicht, die Geschichte zum Greifen nahe, ganz klar, ohne jeglichen Weichzeichner, die Erkenntnis der Welt. Ja! Das Schreiben ist ein Prozess, der einsam macht, der Einsamkeit erfordert. Seltsamerweise ist man jedoch nie allein. Erkenne, dass die Fata Morgana eine Täuschung ist, sie ist nicht real - dein Gedicht, deine Geschichte hat nichts mit der "Wirklichkeit" zu tun. Die Wirklichkeit sind Leistungsdruck, Erwartungen, Hierarchien und Strukturen, Konsum und Anpassung. Wirklichkeit ist, nicht genug haben und nicht genug sein. Überarbeite deine Texte, gestalte sie gefällig und verständlich, lies sie unterhaltsam vor. Susann Vogel beugt sich nicht. Nicht beim Schreiben. Bei Vielem hat man keine Wahl aber beim Schreiben zählt nur der Künstler und die Verpflichtung zur Wahrheit, die er sich selbst auferlegt. Nicht alle tun das. Auch Wolfgang Wache beugt sich nicht. Er sitzt aufrecht und liest seinen Text, in dem es heißt: "Anblicke martervoller Bildnisse/ der vergangenen Hoffnungen/ Einfalllose Stunden gehen dahin". Wer will das an einem Sonntagnachmittag hören? Wer will das verstehen? Das Publikum hat die Wahl, es kann auch aufstehen und zum Volksspektakel gehen, das wenige hundert Meter entfernt veranstaltet wird. Es bleibt sitzen. Mancher kommt auf die junge Autorin Vogel zu und drückt angenehme Berührtheit, Betroffenheit aus. Das Herzklopfen hat sich gelohnt. Susann Vogel kündigt den Debütband "Rochaden I" für den Herbst im verlag*wache wolfgang an. Der Verleger schmunzelt. Die Layouterin auch.
vor der Lesung ~ Dr. Hartmut Mamat, ein "Pegasus", im Gespräch mit Wolfgang Wache |
"Ich freue mich über die Einladung der Autorengruppe Pegasus." |
Wolfgang Wache liest "Sonnenaufgänge" und "Gegenwirkung", die im "BAWÜLON" 1/2016 (21) veröffentlicht wurden. |
Mit der Lesung von drei Texten gewährte Susann Vogel einen Einblick in ihr Manuskript. |
JA
Montag, 18. April 2016
Wochenthema 18. bis 24. April 2016
Das Wochenthema wird seit der 14. Kalenderwoche 2009
veröffentlicht.
Opazität
Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:
Wir wünschen euch in der 16. KW 2016 gutes Gelingen bei der literarischen, künstlerischen
Umsetzung des Jubiläumswochenthemas:
Opazität
Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:
nlz-ich-schreibe[at]gmx.de
Samstag, 16. April 2016
Gruß zum Wochenende
Freitag, 15. April 2016
"Pegasus" fliegt am Sonntag durch Hoyerswerda
Auf seinem Rücken sitzen auch Wolfgang Wache und Susann Vogel.
Herzliche Einladung zur Literarischen Buchstabensuppe, die von der Autorengruppe Pegasus in der Kulturfabrik Hoyerswerda kredenzt und um 15:00 Uhr serviert wird.
Was man sich einbrockt, muss man auch auslöffeln ... Der Autor und Verleger Wolfgang Wache sowie die Autorin und Literaturwissenschaftlerin Susann Vogel haben sich für diesen literarischen Nachmittag angemeldet und bringen eigene Texte und Neuerscheinungen des verlag*wache wolfgang mit.
Herzliche Einladung zur Literarischen Buchstabensuppe, die von der Autorengruppe Pegasus in der Kulturfabrik Hoyerswerda kredenzt und um 15:00 Uhr serviert wird.
Was man sich einbrockt, muss man auch auslöffeln ... Der Autor und Verleger Wolfgang Wache sowie die Autorin und Literaturwissenschaftlerin Susann Vogel haben sich für diesen literarischen Nachmittag angemeldet und bringen eigene Texte und Neuerscheinungen des verlag*wache wolfgang mit.
Donnerstag, 14. April 2016
Farbe im Ausstellungsraum
Werter Blogleser,
dort, wo jetzt die Primeln blühen, wird es bald eine künstlerische Schaufenstergestaltung geben.
Mit Informationen der Lausitzer Literatursammlung, der Ortsgeschichte, der angewandten Kunst in Brieske-Marga und der Sagenwelt der Lausitz wird dem Besucher ein dekorativer Einblick in das vielfältige Angebot hinter den Schaufenstern der "MARGA" gewährt.
Im Ausstellungsbereich wird am 23. April 2016 um 14:00 Uhr die erste Präsentation unter dem Titel "Das schwarze Gold ist verbrannt" eröffnet.
dort, wo jetzt die Primeln blühen, wird es bald eine künstlerische Schaufenstergestaltung geben.
Mit Informationen der Lausitzer Literatursammlung, der Ortsgeschichte, der angewandten Kunst in Brieske-Marga und der Sagenwelt der Lausitz wird dem Besucher ein dekorativer Einblick in das vielfältige Angebot hinter den Schaufenstern der "MARGA" gewährt.
Im Ausstellungsbereich wird am 23. April 2016 um 14:00 Uhr die erste Präsentation unter dem Titel "Das schwarze Gold ist verbrannt" eröffnet.
Frühlingshafte Aufbruchstimmung in MARGA |
Mittwoch, 13. April 2016
"[...] Track 2, eine Minute 33 Sekunden [...]"
"Wenn's einfach wär, würd's jeder machen." (Loki) |
Über "GROßE ERWARTUNGEN", "Publikumserwartungen" und "Erwartungen an das Publikum" - Susann Vogel verfasste einen Kommentar zur Leipziger Buchmesse 2016 - lesen Sie daraus folgenden Auszug:
"Klaus
Manns MEPHISTO habe ich nicht gekauft.
Jon
Krakauers INTO THE WILD in deutscher Übersetzung habe ich nicht
gekauft.
Boris
Pasternaks DOKTOR SCHIWAGO habe ich nicht gekauft.
Marlen
Haushofers HIMMEL, DER NIRGENDWO ENDET habe ich nicht gekauft.
Auf
der Antiquariatsmeile.
Krakauer
im Original und Haushofer in Erstausgabe lehnen aneinander. Ohnehin,
in meinem Bücheregal. Das hinter dem Weihnachtsbaum steht, der im
April unter den Dachschrägen thront. Seine Lichter habe ich
abgeschmückt. Seine Glaskugeln liegen vor dem Fenster unter der
Kommode vom Sperrmüll, auf der kopierte Seiten aus Truman Capotes
BREAKFAST AT TIFFANY'S, die DVD-Variante Joanna Hoggs
matroschkahaften ARCHIPELAGO und der diesjährige LandArt-Kalender
von Yana Arlt, in dem eine Handvoll von meinen eigenen Versen
veröffentlicht wurde, lagern.
Mitgenommen
von der Leipziger Buchmesse 2016 habe ich einen Flyer über die
LITERATUR AUS DÄNEMARK FINNLAND ISLAND NORWEGEN SCHWEDEN, einen
Flyer von einer Connewitzer Buchhandlung und drei Flyer von einem
linken Verlag. Gekauft habe ich eine Second-Hand-EDDA und den Roman
einer Debütantin [...]"
Mehr lesen?
Im neuen NLZettel, der Sie - haben Sie ihn denn abonniert - in der kommenden Woche erreichen wird, finden Sie den Artikel in seiner vollen Länger.
Live zuhören?
Am Sonntag, 17. April 2016, 15 Uhr treffen Sie in der Kulturfabrik Hoyerswerda (Braugasse 1) den Verleger Wolfgang Wache und die Autorin Susann Vogel - unterm Am das Manuskript "ROCHADEN. Der zu ihr hochblickende Ton […] und seine entkrampfende Weite". Broschüre I. Gedichte. - zu Gast bei der Hoyerswerdaer Autorengruppe Pegasus.
Kommen Sie! Es kann nicht falsch sein!
Dienstag, 12. April 2016
Manuskriptarbeit "Das schwarze Gold ist verbrannt"
Werter Blogleser,
pünktlich zum Welttag des Buches soll die neue Publikation zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Im Rahmen der Seenlandtage 2016 haben auch die Ortschronisten Wolfgang Wache und Jana Arlt etwas besonderes in der Gartenstadt Marga vorbereitet. Zum Zeitpunkt, da dieser Post erstellt wurde, war noch nicht gewiss, dass die Ausstellungsrollups und das Buch "Das schwarze Gold ist verbrannt" durch die Zuwendung aus dem Stadtteilfond gedruckt werden können. Aber wie auch immer über die Verteilung von den Marganern am Montagabend entschieden wurde, die Tafeln und das Manuskript sind vorbereitet, liegen als druckfertige PDF in Startposition. Wir danken schon jetzt den vielen Autoren, die uns mit ihren Texten unterstützt haben. Mit ihren Beiträgen und den Fotos von Heinz Herzog wird das Buch zu einem besonderen Dokument der Lausitzer Geschichte.
pünktlich zum Welttag des Buches soll die neue Publikation zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Im Rahmen der Seenlandtage 2016 haben auch die Ortschronisten Wolfgang Wache und Jana Arlt etwas besonderes in der Gartenstadt Marga vorbereitet. Zum Zeitpunkt, da dieser Post erstellt wurde, war noch nicht gewiss, dass die Ausstellungsrollups und das Buch "Das schwarze Gold ist verbrannt" durch die Zuwendung aus dem Stadtteilfond gedruckt werden können. Aber wie auch immer über die Verteilung von den Marganern am Montagabend entschieden wurde, die Tafeln und das Manuskript sind vorbereitet, liegen als druckfertige PDF in Startposition. Wir danken schon jetzt den vielen Autoren, die uns mit ihren Texten unterstützt haben. Mit ihren Beiträgen und den Fotos von Heinz Herzog wird das Buch zu einem besonderen Dokument der Lausitzer Geschichte.
~ vor dem Sortieren der Seiten |
Cover des Buches, in dem viele Fotos von Heinz Herzog und Texte von 16 Autoren unterschiedlichen Alters veröffentlicht sind. |
Herzliche Einladung zur Buchpremiere, die im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 23. April 2016 um 14:00 Uhr stattfindet. |
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