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Schreibende, Autoren, Schriftsteller bei den ersten
Schüler-LITERATUR-Tagen in Senftenberg
5. bis 7. Mai 2014
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Schreibende, Autoren, Schriftsteller bei den ersten
Schüler-LITERATUR-Tagen in Senftenberg
5. bis 7. Mai 2014
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Sara Wolski
11 Jahre alt
schrieb folgenden Text (Auszug):
Muse zappelte. Kratzte an der Innenseite der Sporttasche. Ich konnte sie gut verstehen. Mir würde es auch nicht passen, in einem engen Beutel, der hin und her schaukelte, gefangen zu sein. Ich bemühte mich noch mehr, dass die Sporttasche nicht gegen meine Beine schlug, aber ab und zu geschah es doch. „Ruhig, Muse“, versuchte ich, meine Katze zu beruhigen. Ich streichelte über den Sportbeutel und fühlte Muses kleinen, weichen Körper im Inneren. Einen Moment lang hielt sie still, dann begann sie wieder wie eine Irre zu kratzen und zu treten. Ich gab es auf, sie zu beruhigen und versuchte, ihr verzweifeltes Fauchen zu überhören und darauf zu achten, dass der Sportbeutel weiterhin wenig schaukelte. Ich fühlte mich total schlecht, dass ich meine arme Katze auf diese Höllenwanderung mitgenommen hatte. Mein Plan war ziemlich gut: Erst Muse in der Sporttasche aus dem Haus schmuggeln. Dann Muse in der Schulküche verstecken. In der Pause Mike mit nach unten nehmen und Muse zeigen. Nach dem Unterricht Muse wieder mitnehmen. […]
* * *
Sara liest einige ihrer Texte am:
Montag, 5. Mai 2014, zur „4-Generationen-Lesung ~ junges Glück, altes Glück?“
15:00 Uhr im Kultur- und Freizeitzentrum Pegasus
Dienstag, 6. Mai 2014, zur Buchpremiere „Mathe, Deutsch & blaue Flecken II“
15:30 Uhr in der Schulbibliothek der Walther-Rathenau-Grundschule
Am Mittwoch, 7. Mai 2014, schreibt sie neue Geschichten bei der offenen Schreibwerkstatt
14:00 Uhr Sternzelt des NLZ „Ich schreibe!“
11 Jahre alt
schrieb folgenden Text (Auszug):
Muse zappelte. Kratzte an der Innenseite der Sporttasche. Ich konnte sie gut verstehen. Mir würde es auch nicht passen, in einem engen Beutel, der hin und her schaukelte, gefangen zu sein. Ich bemühte mich noch mehr, dass die Sporttasche nicht gegen meine Beine schlug, aber ab und zu geschah es doch. „Ruhig, Muse“, versuchte ich, meine Katze zu beruhigen. Ich streichelte über den Sportbeutel und fühlte Muses kleinen, weichen Körper im Inneren. Einen Moment lang hielt sie still, dann begann sie wieder wie eine Irre zu kratzen und zu treten. Ich gab es auf, sie zu beruhigen und versuchte, ihr verzweifeltes Fauchen zu überhören und darauf zu achten, dass der Sportbeutel weiterhin wenig schaukelte. Ich fühlte mich total schlecht, dass ich meine arme Katze auf diese Höllenwanderung mitgenommen hatte. Mein Plan war ziemlich gut: Erst Muse in der Sporttasche aus dem Haus schmuggeln. Dann Muse in der Schulküche verstecken. In der Pause Mike mit nach unten nehmen und Muse zeigen. Nach dem Unterricht Muse wieder mitnehmen. […]
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Sara liest einige ihrer Texte am:
Montag, 5. Mai 2014, zur „4-Generationen-Lesung ~ junges Glück, altes Glück?“
15:00 Uhr im Kultur- und Freizeitzentrum Pegasus
Dienstag, 6. Mai 2014, zur Buchpremiere „Mathe, Deutsch & blaue Flecken II“
15:30 Uhr in der Schulbibliothek der Walther-Rathenau-Grundschule
Am Mittwoch, 7. Mai 2014, schreibt sie neue Geschichten bei der offenen Schreibwerkstatt
14:00 Uhr Sternzelt des NLZ „Ich schreibe!“