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| Die Ausstellung "Brikettfabriken Brieske 1 & 2" wurde aus Anlass des "Tag des offenen Denkmals" erarbeitet und aufgebaut. Besonders hingewiesen werden sollte auf die "unbequemen" Denkmale ZECHENHAUS und KRAFTZENTRALE, die als steinerne Zeugen an die Bergbaugeschichte erinnern und hinter Maschendrahtzaun zerfallen. |
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| Wo bis vor 20 Jahren große Fabriken Rohbraunkohle in Briketts umwandelten, blühen heute Spitzwegerich und Schafgarbe. |
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| Um sich das weitläufige Fabrikgelände vorstellen zu können, das mit den Herzstücken Zechenhaus und Kraftzentrale eine ganz eigene Ästhetik vertrat, zeigte Wolfgang Wache auf seinem Spaziergang vergrößerte historische Dokumente. |
Aufruf von Werner Riska
Denkmale zerfallen - Zechenhaus und
Kraftzentrale
Bei der Frage nach der heutigen Nutzung der Gebäude muss natürlich davon ausgegangen werden, wer die „Zeche“ trägt. Und die Träger der Nutzung müssen Leute sein, die noch ein Herz dafür haben, dass unsere Bergbau-Tradition würdig erhalten bleibt, z.B. als Bergbau- oder Gartenstadtmuseum, als Kunstgalerie, als Übungs- und Wettkampfstätte für Sport und Kultur, als Veranstaltungsort jeglicher Art usw. Auch die Verbindung zum Senftenberger See dürfte nicht fehlen.
Bei der Frage nach der heutigen Nutzung der Gebäude muss natürlich davon ausgegangen werden, wer die „Zeche“ trägt. Und die Träger der Nutzung müssen Leute sein, die noch ein Herz dafür haben, dass unsere Bergbau-Tradition würdig erhalten bleibt, z.B. als Bergbau- oder Gartenstadtmuseum, als Kunstgalerie, als Übungs- und Wettkampfstätte für Sport und Kultur, als Veranstaltungsort jeglicher Art usw. Auch die Verbindung zum Senftenberger See dürfte nicht fehlen.
Also, wer fängt an?
