„Lesen ist schreiben
ist lesen“
Mich interessiert nicht: ‚was
steht da?‘ – sondern: ‚woher kommt das und wo geht es hin?‘
Tom Bresemann
Tom Bresemann veröffentlichte
seit 2004 in diversen Magazinen und Anthologien wie "randnummer",
"poet", "Lyrik von Jetzt 2", "Jahrbuch der
Lyrik", "Wat los, Parzen?" sowie drei Gedichtbände und eine
Erzählung. 2014 erschien der dritte Gedichtband: "arbeiten und wohnen
im denkmal", u.a. folgendermaßen rezensiert: "Bresemanns Ironie –
erhobener Zeigefinger und zugleich seine Zurücknahme – führt dazu, dass sich
seine Gedichte bewähren. Sie kommen gewitzt und beinahe sophistisch daher und
blühen dort auf, wo es unter den Füßen brennt, …" (faustkultur.de) Texte
von ihm wurden ins Englische, Italienische, Schwedische, Spanische und
Hebräische übertragen. Er ist Mitbegründer der Lettrétage in Berlin, und
Ko-Koordinator der europäischen Netzwerks CROWD
„Kompott“
Alexander Kiensch liest
Kurzgeschichten aus seinem neuen Buch "Kompott" und andere aktuelle
Texte.
Alexander Kiensch
Alexander Kiensch, 1989 in
Stendal geboren, Studium der Germanistik in Leipzig und Halle. Er schreibt
vorrangig Kurzprosa, mitunter auch Lyrik, in der er sich vorrangig mit den
dunklen Seiten des Menschen, dem Verhältnis zwischen Trieb und Vernunft, aber
auch aktuellen politischen Problemstellungen befasst. Aktuell wohnt er in
Korntal-Münchingen.