Samstag, 15. Februar 2020

Abschied nehmen von einem Senftenberger Kulturmacher / Frank Weihmann



Bildquelle: lr-online.trauer

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In der Kultur konnte sich Frank Weihmann in seinem Element freischwimmen. In Lauchhammer hinterließ er im Gasthof Krönerts, dem heutigen „"Blue Sky"“, erste Spuren. Mit Live-Konzerten und großen Diskotheken im Tanzsaal. Nach Senftenberg kam er 1984 über die FDJ und die fast schon legendären Veranstaltungen „"Rock am See" . Wieder in der Abteilung Kultur der Stadtverwaltung gelandet, kümmerte er sich zunächst um den Jugendklub, später wurde er Chef des längst abgebrannten „"Hauses der Werktätigen" . Neben der Stadthalle Cottbus war es das größte Veranstaltungshaus im damaligen Bezirk Cottbus. "„Alles, was Rang und Namen hatte, war bei uns zu Gast“", erinnert sich Frank Weihmann. Von den großen Konzerten mit der "„Ersten Allgemeinen Verunsicherung"“ oder „"Silly"“ spricht man heute noch in Senftenberg.
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Anschließend wieder der Wechsel in die Kultur. Mit Haut und Haar verschreibt er sich der Aufgabe, solche Veranstaltungen wie den Peter- und Paul-Markt in eigener Regie zu managen.
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HIER geht es zu dem ausführlichen Beitrag "Ich lebe halt intensiver" der Lausitzer Rundschau vom September 2006