Manchmal stand der schwarze Rauch einer Zeche über den Bäumen*

Horst Mönnich

+ 31. Januar 2014

* Horst Mönnich aus "Die Wanderkarte" aus "Geboren Neunzehnhundertachtzehn, Von einem Ende zum anderen" / 1956 ist diese Erzählung als Buch "Erst die Toten haben ausgelernt" erschienen

Wochenthema 30. Januar bis 5. Februar 2017

Das Wochenthema wird seit der 14. Kalenderwoche 2009 veröffentlicht.

Wir wünschen euch in der 5. KW 2017 gutes Gelingen bei der literarischen, künstlerischen Umsetzung des Wochenthemas: 

Verzweckungen

 

Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:  

nlz-ich-schreibe[at]gmx.de

Gruß zum Wochenende

Man kann am Wochenende:
mit dem Schlitten zum Rodelberg ziehen
einen Spaziergang durch die Winterlandschaft machen
auf der Eisbahn Schlittschuh laufen
lange ausschlafen
Filme gucken
ausgiebig frühstücken
einen Brief schreiben
sich mit Freunden treffen
eine dreistöckige Torte backen
Musik hören

...
das kann man auch am Sonntag und am Montag und am Dienstag ... wenn man z.B. in Brandenburg, Berlin, Bremen, Hamburg oder Niedersachsen wohnt und Winterferien hat.

Wir empfehlen:

Mal wieder ein Buch lesen
Vielleicht auch mit der Familie oder mit Freunden zusammen
Wir hatten viel Spaß, das Buch "Im Kamillenwald" von Jens Carl gemeinsam mit den Kindern der 4. Klasse zu lesen. Die Leseratte Raz wollte in dieser Lesenacht natürlich unbedingt dabei sein ... und hat mal wieder einiges durcheinander gebracht.

JETZT PREISWERT ALS SOFTCOVER!
 

Jens Carl
Im Kamillenwald
mit Illustrationen von Basil Weis
ISBN 978-3-940294-96-8
verlag*wache wolfgang
Softcover 19 x 12,5 cm
60 Seiten

Manchmal fährt weit draußen ein Zug

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

27. Januar

Manchmal fährt weit draußen ein Zug

Antonia Bruha

Manchmal fährt weit draußen ein Zug,

Weit draußen, wo Menschen frei leben,

die Vögel schneiden den Himmel im Flug,

Baumwipfel siehst du im Winde wehen.

Ganz weit, hinter Draht und Mauer. –

Draht und Mauer, und du bist tot.

Fühlst du’s nicht? Es ist ungeheuer,

und weit ist das werdende Morgenrot.

„Ich weiß alles, was du willst sagen:

Durchhalten! Kopf hoch, es geht doch vorbei!

So kurz vor Schluß willst du verzagen?

Mal über Nacht werden wir frei!

Du bist so tapfer, so groß ist dein Mut,

doch ich hab’ blutende Hände,

Heute schleppte ich Steine am Gut,

hab’ Hunger und seh gar kein Ende!

Mein Mann ist erschossen, das weißt du genau,

frei sein ohne ihn hat für mich keinen Sinn,

da wäre der schönste Himmel nicht blau,

Du siehst, wie mutlos ich bin.

Ich hab im Kampf mein Teil getragen,

doch dieses Warten hab ich satt!“ –

Man möchte ihr vieles, ja vieles noch sagen,

doch früh lag ihre Leiche am geladenen Draht.

(Ravensbrück 1943)

Antonia Bruha, Ich war keine Heldin, Wien 1984

entnommen aus: „... und dennoch blühten Blumen / Dokumente, Berichte, Gedichte und Zeichnungen vom Lageralltag 1939 – 1945 / Frauen-KZ Ravensbrück“

Helga Schwarz und Gerda Szepansky (Hg.)

Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung

 

 

Mach mit!

Sende an nlz-ich-schreibe@gmx.de für unsere Internetseite www.nlz-ich-schreibe.de/ Lyrik + Prosa dein Gedicht, deine Geschichte, dein Bild-Lyrik-Beitrag, dein Essay, dein...

Demnächst ist der Text "Eine philosophische Schnecke" dort zu lesen und gern auch deine Zeilen.

Dein Licht, dem ich vertraut*

Carl Joachim Friedrich Ludwig 

Achim von Arnim 

* 26. Januar 1781

 



* Achim von Arnim aus dem Gedicht "Nachtgebet"

Bilder und Gebilde

Werter Blogleser,
nach und nach füllt sich unser Veranstaltungskalender 2017 mit Terminen und Namen.
Am 22. und 23. April wird in der Begegnungsstätte & Galerie MARGA die Saison eröffnet, in der die Besucher wieder verschiedenste Ausstellungen, Veranstaltungen und Führungen erwarten.
Vor einigen Tagen erhielten wir die Bestätigung, dass einer der Künstler der Gemeinschaft "Kreis 07" im ehemaligen Kaufhaus der Gartenstadt Marga an diesem Frühlingswochenende ausstellen wird. So findet die Zusammenarbeit mit dem Pro Ars Lausitz e.V. und dem "Kreis 07", die im vergangenen Jahr mit Kunsttreff und Werkschau zum Sommerpleinair "Zeit" begonnen hat, seine Fortsetzung.
Wir freuen uns schon sehr und laden dich, deine Familie, Freunde und Bekannte im April und Mai ein, das künstlerische Schaffen von Bernd Winkler für sich neu oder wieder zu entdecken, in seinen Bildern und Gebilden Stillleben, Landschaften, Menschen, Musikantisches und Tänzerisches zu erkunden.

~ Bernd Winkler ~

Als Kind habe ich leidenschaftlich gern gezeichnet, gekritzelt. Wenn ich vor dem tischhohen Schrankunterteil im Treppenflur vor der Wohnungstür stand, Papier vor mir, nach links das Fenster, dann kam glückselige Zufriedenheit in mich. Das Fenster war gut, die Verbindung zur Welt, der ich entrückt war ...

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Die Techniken
° Das Tafelbild: vornehmlich Öl (auf Lw oder Hf)
die Formate bis 120 x 90 cm
° Farbe auf Papier: Aquarellfarben, Tuschen, verschiedene Deckfarben
° Druckgraphik: Holzschnitt, Kaltnadelradierung
° Die Zeichnung hatte lange Zeit für mich fast ausschließlich die Bedeutung von Skizzen oder Studien. Erst in den letzten Jahren entstehen auch eigenständige Zeichnungen.
° Es kommen auch Ausflüge ins Räumliche vor:
Plastiken aus Gips, Ton,
figurative Gebilde aus Draht, Eisenstäben, Blech 

Textquelle: http://www.m-g-winkler.de/mgw/script.html 

Bernd Winkler
Sommerpleinair 2016
Ernst-Sauer-Platz, Senftenberg

Sommerpleinair 2016
http://www.kreis07.de/k07/script.html

Ein Mensch*

Eugen Roth

* 24. Januar 1895

 * Für die Gedichte, die mit "Ein Mensch" beginnen ist Eugen Roth als Lyriker bekannt. 1935 erschienen sie zum ersten Mal und haben auch über acht Jahrzehnte später nicht an Aktualität und Treffgenauigkeit verloren.

Wochenthema 23. bis 29. Januar 2017

Das Wochenthema wird seit der 14. Kalenderwoche 2009 veröffentlicht.

Wir wünschen euch in der 4. KW 2017 gutes Gelingen bei der literarischen, künstlerischen Umsetzung des Wochenthemas: 

Glühbirnen-Himmel

 

Karl Krolow in seinem Gedicht "Die Gewalt" 

 

Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:  

nlz-ich-schreibe[at]gmx.de

Gruß zum Wochenende

Yana Arlt ~ LandArt in der Lausitz

Eine Idee beim Vorbeigehen ...
LandArt kann geplant und exakt ausgeführt sein - oder eine spontane Begegnung mit dem Material.
Manchmal stellen sich die Ideen bei einer Wanderung oder einem Spaziergang in der Umsetzung als kniffliger heraus als ursprünglich angenommen. Und dann gibt es noch die Frage: Wie fotografiere ich ein weißes Motiv vor einem weißen Hintergrund?

Frei will ich sein

Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena von Arnim

Bettina von Arnim

+ 20. Januar 1859

Einfach mal hingehen

     Freitag, 10. Februar 2017
     "abgedichtet" ~ Stefan Reschke
     18:30 Uhr
     Stadtbibliothek Kyritz

Quelle: Internetseite der Stadtbibliothek Kyritz

Buch bestellen: verlag-wache@gmx.de

Stefan Reschke / abgedichtet
ISBN 978-3-940294-91-3
verlag*wache wolfgang
Softcover 12,5 x 19,0 cm / 124 Seiten / 11,95 Euro

Ganz natürlich

KALENDER 2017

Deckblatt + 12 Kalenderblätter

LandArt in der Lausitz / Yana Arlt

Lyriksplitter / Wolfgang Wache / Yana Arlt
42 x 29,7 cm

http://www.verlag-wache.de/aktuelles

neues Jahr - neue Deko

Werter Blogleser,
zugegeben, es fiel mir nicht ganz leicht, den wunderschönen Schlitten und den filigranen Baum, die zauberhafte Laterne und den Kerzenhalter aus dem Schaufenster der Begegnungsstätte & Galerie MARGA in der Gartenstadt zu entfernen. Viele Stunden haben Irina und ich an diesen Scherenschnitten gearbeitet aber es ist Zeit für Neues. Auf einem Blog und auf anderen Plattformen im weltweiten Netz folgen Neuheit auf Neuheit im Minutentakt. Wie schnell ist ein "like" oder ein "teilen" angeklickt ........ und schon wieder vergessen. Ein Schaufenster kann man nicht stündlich oder täglich neu gestalten (oder gibt es doch eine Form, die das zulässt?) dazu bedarf es eigener Ideen und so mancher "Bastelarbeit". Natürlich soll ein Schaufenster Neuigkeiten mitteilen aber es soll auch etwas fürs Auge sein, einen zum Schmunzeln oder zum Nachdenken bringen, zum Entdecken anregen und zum Reinkommen. Das heißt aber auch, dass die Informationen stimmen müssen, die Inhalte wie Termine, Veranstaltungen, Künstlernamen etc.
Ich erinnere mich noch, wie ich vor vielen Jahren in einer hessischen Kleinstadt, mitten im Hochsommer, in der besten Urlaubszeit ein Schaufenster entdeckte, in dem eine Weihnachtsmannfigur stand, überschrieben in großen Lettern "Ätsch, wir sind die ersten!"
Was ich mir für die neue Deko im Kaufhaus Brieske-Marga ausgedacht habe?
Schaut mal wieder vorbei!
In dieser und der kommenden Woche gestalten wir um, dann entfernen wir auch diese Schilder wieder:

Wenn du, werter Blogleser, uns eine Wortmeldung z.B. eine persönliche Erinnerung an Brieske oder ein Foto von dir in der Gartenstadt Marga schickst, wird diese/s im Sommer auf unserer Plattform - im Schaufenster - präsentiert.
Einsendungen bitte an nlz-ich-schreibe@gmx.de
 

Morgendliche Stimmung auf dem Marktplatz Brieske
als Spiegelbild im "Kaufhausfenster"

Jana Arlt 

Wochenthema 16. bis 22. Januar 2017

Das Wochenthema wird seit der 14. Kalenderwoche 2009 veröffentlicht.

Wir wünschen euch in der 3. KW 2017 gutes Gelingen bei der literarischen, künstlerischen Umsetzung des Wochenthemas: 

Verdienst

 

Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:  

nlz-ich-schreibe[at]gmx.de

In der alten Heimat*

Peter Drescher

* 14. Januar 1946

Aufnahme von Simone Richter während des 

Lausitzer Lyrikfestivals 2016 in der 

Gartenstadt Marga, Brieske

* Peter Drescher in der Erzählung "Abstecher nach B."

Gruß aus der Poetensprechstunde* JANUAR

Einmal im Monat stehen die NLZ-Türen am Samstagvormittag offen, um sich Rat und Hilfe zum Gedichteschreiben zu holen. Natürlich sind Schreibende; Lesende; Leute, die für künstlerische und kulturpädagogische Projekte Mitstreiter suchen; Literaturbegeisterte; Kunstinteressierte ... jederzeit im Literaturzentrum "Ich schreibe!" willkommen - dieser eine Samstag im Monat bleibt jedoch ganz der Lyrik/ der Poesie vorbehalten.

Für alle Dichter folgt hier ein Beitrag, der zur Auseinandersetzung einlädt. Gern kann man uns zu den Zitaten auch eigene Meinungen und Kommentare schicken, die wir nach Genehmigung des Verfassers auch an dieser Stelle veröffentlichen.

Die Anthologie [Im Garten]¹ beweist, dass vor allem Lyriker den Garten lieben, er ist ein geeignetes Thema für hymnisches Sprechen, vor allem aber bietet der Garten viel Kleinteiliges, Buntes an, das dann in wenigen Zeilen erfasst und ausgemalt werden kann.

Hanns-Josef Ortheil in seinem Buch „Lesehunger“

¹ „Im Garten.Gedichte“ herausgegeben von Andrea Wüstner

* Poetensprechstunde jeden 2. Samstag des Monats von 10 - 11 Uhr in den Räumen des Literaturzentrums "Ich schreibe!" in Senftenberg / Terminverschiebungen werden auf dem Blog bekanntgegeben.

Werte Literaturenthusiasten und Streiter für Kunst und Kultur in der Lausitz,

zwei Jahre ist es nun schon her, dass wir den Arbeitskreis „Lausitzer Literatursammlung“ gemeinsam gegründet haben. Seit dem Januar 2015 haben uns verschiedene Umstände und Ereignisse im Land sehr beschäftigt, in der Kunst- und Kulturförderung sind noch keine Gesundungsprozesse in Sicht. Viele herausfordernde Ideen haben wir trotz allem in spannende Aktionen umgesetzt, immer holten wir uns den Antrieb dafür aus uns selbst und unserer Begeisterung für das, was das geschriebene Wort vermag. Als Beispiele seien hier nur die Schüler-LITERATUR-Tage genannt, das Lausitzer Lyrikfestival und die in Brieske neu entstandene Begegnungsstätte & Galerie MARGA. In den Briesker Räumen befindet sich auch die Lausitzer Literatursammlung. Im Jahr 2017 werden wir dort gemeinsam mit den Mitgliedern des Arbeitskreises zahlreiche Veranstaltungen zu diesem Thema durchführen. So wollen wir Lesungen und Vorträge über das vielfältige literarische Schaffen der Lausitzer Autoren organisieren.

Wir laden Sie nun zu unserem dritten Arbeitskreistreffen ein, bei dem wir über vergangene Aktionen resümieren und auch unsere Kräfte für neue Vorhaben bündeln wollen.

Wolfgang Wache

Das Arbeitskreisgespräch „Lausitzer Literatursammlung" findet 

am Mittwoch, 8. Februar 2017 

um 9:00 Uhr 

im Büro des NLZ „Ich schreibe!"

 Rudolf-Breitscheid-Straße 17 

 in Senftenberg statt.

Was ihr erlebt, das läßt sich nicht erschlagen*

Annette von Droste-Hülshoff

Anna Elisabeth Franzisca Adolphina Wilhelmina Ludovica 

Freiin von Droste zu Hülshoff

* 10. oder 12. Januar 1797

 * Annette von Droste-Hülshoff  aus dem Gedicht "An die Schriftstellerinnen in Deutschland und Frankreich"

weil täglich Mut vonnöten ist*

Gerhard Schöne

* 10. Januar 1952

* Gerhard Schöne aus dem Lied "Spar deinen Wein nicht auf für morgen"

zum Weiterleiten

Vielen Dank euch beiden für diese Post!

Bernd Lunghard

Auf der Rolltreppe
 
ISBN 978-3-940294-75-3
Hardcover
17 x 24 cm
164 Seiten

Wochenthema 9. bis 15. Januar 2017

Das Wochenthema wird seit der 14. Kalenderwoche 2009 veröffentlicht.

Wir wünschen euch in der 2. KW 2017 gutes Gelingen bei der literarischen, künstlerischen Umsetzung des Wochenthemas: 

Entropie

 

Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:  

nlz-ich-schreibe[at]gmx.de

An Dichter, Kulturpädagogen, Autoren...

[...]
Noch kann ich nicht alles benennen, was uns auf dem Weg im neuen Jahr begegnen wird aber ich gehe nicht allein die neuen Herausforderungen auf der „Literarischen Wanderbaustelle“ an. Lasst uns gemeinsam eins nach dem anderen fertig stellen, weiterziehen und stets Freude am gemeinsamen Tun haben!

Wolfgang Wache
Vereinsvorsitzender Literaturzentrum "Ich schreibe!" e.V.
Verleger, verlag*wache wolfgang
Schriftsteller

Drei Könige / Drei Weise

Zum Abschluss der Weihnachtszeit einen eisigen Gruß vom Senftenberger See

Yana Arlt ~ LandArt in der Lausitz

Türchen 12 ~ 5. Januar

Alle Jahre wieder gibt es auf unserem Blog vom 25. Dezember bis 5. Januar die „Türchen ins neue Jahr“.

Mit LandArt aus der Lausitz und Lyriksplittern geben Yana Arlt, Wolfgang Wache und Susann Vogel das Geleit durch die 12 Raunächte.

Seit wann in der Höhe zu jener Zeit
Tagesanbrüche abwärts rasende Ströme
in die Finsternis des Vergessens verwandelt
weiß nur der Augblick des Geschehens.

Wolfgang Wache

Türchen 11 ~ 4. Januar

Alle Jahre wieder gibt es auf unserem Blog vom 25. Dezember bis 5. Januar die „Türchen ins neue Jahr“.

Mit LandArt aus der Lausitz und Lyriksplittern geben Yana Arlt, Wolfgang Wache und Susann Vogel das Geleit durch die 12 Raunächte.

Durch die gebräunten Stellen
sickern ungelebte Erinnerungen auf
das weiße Tischtuch.

Yana Arlt aus

„das Jetzt mit Raureif überzogen“

Türchen 10 ~ 3. Januar

Alle Jahre wieder gibt es auf unserem Blog vom 25. Dezember bis 5. Januar die „Türchen ins neue Jahr“.

Mit LandArt aus der Lausitz und Lyriksplittern geben Yana Arlt, Wolfgang Wache und Susann Vogel das Geleit durch die 12 Raunächte.

Das Versprechen der Asche
eines Wanderers […]

Susann Vogel aus „ROCHADEN I“

Wochenthema 2. bis 8. Januar 2017

Das Wochenthema wird seit der 14. Kalenderwoche 2009 veröffentlicht.

Wir wünschen euch in der 1. KW 2017 gutes Gelingen bei der literarischen, künstlerischen Umsetzung des Wochenthemas: 

einen Knall

 

Gedichte, Geschichten, Fotos, Grafiken etc. könnt ihr senden an:  

nlz-ich-schreibe[at]gmx.de

Türchen 9 ~ 2. Januar

Alle Jahre wieder gibt es auf unserem Blog vom 25. Dezember bis 5. Januar die „Türchen ins neue Jahr“.

Mit LandArt aus der Lausitz und Lyriksplittern geben Yana Arlt, Wolfgang Wache und Susann Vogel das Geleit durch die 12 Raunächte.

Poesien, erstreben zu überdauern.

Wolfgang Wache

Türchen 8 ~ 1. Januar

Alle Jahre wieder gibt es auf unserem Blog vom 25. Dezember bis 5. Januar die „Türchen ins neue Jahr“.

Mit LandArt aus der Lausitz und Lyriksplittern geben Yana Arlt, Wolfgang Wache und Susann Vogel das Geleit durch die 12 Raunächte.

Der Sommer geht
über nachtnasse Wiesen
und spinnenbenetzte Wildzäune.

Yana Arlt aus

„Auf dem Altar brennen Orleanderkerzen“

Geboren werden heißt, auserwählt werden.*

John O'Donohue

* 1. 1. 1956

* aus: John O'Donohue 
"ANAM CARA ~ Das Buch der keltischen Weisheit"