Ich wuchs in Beeskow auf, lebte in Frankfurt (Oder), Berlin und seit 1999 in Potsdam.
Gelernt habe ich das inzwischen ausgestorbene Handwerk des Schriftsetzens. Später war auch Schrift- und Grafikmalerin, Bibliotheksangestellte, Apfelverkäuferin, pharmazeutische Mitarbeiterin, Nachtschichtbesetzung einer Tankstelle, Anzeigenverkäuferin, Texterin, redaktionelle Mitarbeiterin, Sozialarbeiterin, Sozialpädagogin. Immer habe ich nebenher geschrieben.
Ich bin Diplom Sozialpädagogin, Magister für Literaturwissenschaft und Erziehungswissenschaft
Seit 2020 freischaffende Autorin.
2002 erschien im Verlag die Furt „Die Früchte aus Nachbars Garten – Geschichten ost-westdeutscher Liebesbeziehungen“. Seither veröffentlichte ich Prosatexte und Lyrik in Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften und 2021 im Verlag Dorise mein Buch „Nachtbaden – Lyrik und Kurzprosa“.
Ich bin Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und im Literaturkollegium des Landes Brandenburg e.V.
ist irgendwo geboren und später auch irgendwo aufgewachsen. In der Schule hat er dann lesen und schreiben gelernt, das tut er bis heute. Meist in der Form von humoristischen Kurzgeschichten. Mit diesen ging er regelmäßig und gern zu Poetry Slams. Neben Gratisessen im Backstageraum nahm er aus dieser Zeit viel von seiner heutigen Bühnenpräsenz mit. Jemand hat mal gesagt, seine Texte seien Clownesque. Ob das stimmt, konnte Michael Christopher allerdings nicht sagen, da er das Wort nicht kennt. Was er allerdings kennt, ist sein Grund auf die Bühne zu gehen und vor Leuten zu lesen: "In der Grundschule bin ich beim Lesewettbewerb 'Lesekönig' nur zweiter geworden. Ich möchte meiner Lehrerin zeigen, dass sie sich irrt.“
geboren in Kasachstan. Studium der Kunstgeschichte und Ostslavistik in Leipzig. Zurzeit Dozentin für Russisch an der Uni Leipzig. Publikationen in diversen Literaturzeitschriften und Anthologien in Deutschland, Kasachstan, Russland, den USA.
