Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltungen, für die der Verein Informationen und Einladungen erhält, der "Ich schreibe!" e.V. kein Mitveranstalter ist. Wir möchten in der Rubrik "aus unserem POSTEINGANG" auf interessante interdisziplinäre, internationale, interreligiöse Formate aufmerksam machen. Die Verantwortung für Organisation und Inhalt obliegt dem jeweiligen Veranstalter!
Liebe
Literaturfreunde und -freundinnen,
ich lade Euch
herzlich ein zur nächsten Lesung im Eck 51 in der Bahnhofstraße 51
in 03046 Cottbus/Chóśebuz:
Der
Literatursalon „Sowohl als auch“ lädt am Sonntag,
den 9. November um 17 Uhr ein
zur Lesung
„Heimat- und Suppengeschichten, wendisch gewürzt“
mit Marion Suckow.
Marion Suckow stammt aus dem abgebaggerten
Horno/Rogow. Aus ihrem Dorf hat sie Erinnerungen und Rezepte bewahrt.
Nach den Rezepten kochte sie lange Jahre in der Cottbuser Suppenbar
nahe der Oberkirche. Was sie in Horno erlebt hat, ist aufgeschrieben
in ihrem Buch „Suppengeschichten aus einem verschwundenen Dorf“
(Regiaverlag 2011).
Nach der Lesung der Erzählungen mit
wendischem (sorbischen) Einschlag gibt es auch eine Suppen-Kostprobe
von Marion Suckow, die Portion kostet drei Euro.
Der Eintritt
ist frei, Spenden sind willkommen.
Literarny
salon „Sowohl als auch“ pšosy njeźelu,
9. nowembra, zeger 17:00
na cytanje
„Tšojenja
z domownje, pó serbskej gubje wěrcowane“. Cytaś buźo Marion
Suckowa.
Marion Suckowa pochada z wótbagrowaneje jsy Rogow. Z
teje jsy jo se schowała spominanja a recepty. Rogojske recepty su
jej byli žrědło za to warjenje zupow w chóśebuskej „Suppenbar“.
To wšykno jo napisała w knigłickach „Suppengeschichten aus einem
verschwundenen Dorf“ (Regia 2011).
Gdyž cytanje jo mimo,
mógu gósći se zupu šmokowaś daś, porcija płaśi 3
euro.
Zastup nic njepłaśi, pósćiwanki su
witane.
Herzliche
Grüße, wutšobnje strowi
Stefanie Krautz (Krawcojc)