Außergewöhnliches
Lyrikfestival der Lausitz in vierter Auflage
Das fünfte Lyrikfestival in der Lausitz wird ganz groß. Doch vor der Jubiläumsausgabe im kommenden Jahr laden die Organisatoren Wolfgang Wache und Jana Arlt erst einmal vom 9. bis 11. September 2016 zu vielfältigen Veranstaltungen im Rahmen des vierten Lausitzer Lyrikfestivals ein. Der Auftakt findet, fast schon traditionell, in der Senftenberger Grundschule am See am Freitagvormittag statt. Das Potsdamer Reimtalent Stefan Reschke umrahmt mit seinem Programm „abgedichtet“ die erstmalig am Abend des 9. September stattfindende Lyrikgala in der Begegnungsstätte & Galerie MARGA.
Diese Räume im Herzen der Gartenstadt Marga hat der Verein Literaturzentrum „Ich schreibe!“ mit der Arbeitsgruppe Ortschronisten Brieske-Marga erst in diesem Frühjahr bezogen. Das Lausitzer Lyrikfestival in seiner vierten Auflage schlägt damit wieder einmal neue Wege ein. Auch wenn sich die Austragungsorte bisher immer änderten, bleibt doch eines erhalten, exquisite Lyrik wird von Dichtern aus nah und fern als Lesung, Performance, Hörspielcollage und Liedpoesie auf drei Bühnen vorgetragen.
Am 10. September starten die Präsentationen um 13.30 Uhr auf dem Briesker Marktplatz mit einem literarischen Spaziergang der Gastgeber. Bruno Zieme aus Ortrand stellt den im vorigen Jahr verstorbenen Senftenberger Autor Klaus Böhnisch mit einer Lesung aus dessen Werk „Lebenskürzlich“ vor, das in der Lausitzer Literatursammlung bereits seinen Platz gefunden hat. Anschließend gestalten Susann Vogel (Senftenberg) und Udo Tiffert (Oberlausitz) eine Hörspielcollage, Benedikt Dyrlich aus Bautzen liest „Surreale Umarmung“, Bettine Reichelt bringt aus Leipzig „Die einfachen Dinge“ mit, Tom Bresemann aus Berlin regt mit „Lesen ist schreiben ist lesen“ zum Dialog von Autor und Leser an, Alexander Kiensch aus Stuttgart serviert „Kompott“, Viktor Kapischnikow (Leipzig) und Georg Voigt (Vogtland) sinnieren unter dem „betonschluchtenmond“, Bernd Lunghard aus Senftenberg liest „Auf der Rolltreppe“, Konstanze Niemz aus Hoyerswerda begleitet „Dichtung und Wahres“ auf der Gitarre und Michael Christopher bietet „Poetry Quatsch mit Michael“. Wolfgang Wache und Jana Arlt bieten an diesem Samstagnachmittag mit der offenen Bühne auch dem literarischen Nachwuchs aus der Lausitz eine Plattform.
Neben der Ausstellungsöffnung, den Sagen der Lausitz und dem Spaziergang zu „Zechenhaus“ und „Kraftzentrale“ am Tag des offenen Denkmals am 11. September wird am 21. September zum Festivalausklang das Programm „Sprachen der Lausitz“ in der Begegnungsstätte & Galerie MARGA, Platz des Friedens 2 im Senftenberger Ortsteil Brieske-Marga zu erleben sein.
Das fünfte Lyrikfestival in der Lausitz wird ganz groß. Doch vor der Jubiläumsausgabe im kommenden Jahr laden die Organisatoren Wolfgang Wache und Jana Arlt erst einmal vom 9. bis 11. September 2016 zu vielfältigen Veranstaltungen im Rahmen des vierten Lausitzer Lyrikfestivals ein. Der Auftakt findet, fast schon traditionell, in der Senftenberger Grundschule am See am Freitagvormittag statt. Das Potsdamer Reimtalent Stefan Reschke umrahmt mit seinem Programm „abgedichtet“ die erstmalig am Abend des 9. September stattfindende Lyrikgala in der Begegnungsstätte & Galerie MARGA.
Diese Räume im Herzen der Gartenstadt Marga hat der Verein Literaturzentrum „Ich schreibe!“ mit der Arbeitsgruppe Ortschronisten Brieske-Marga erst in diesem Frühjahr bezogen. Das Lausitzer Lyrikfestival in seiner vierten Auflage schlägt damit wieder einmal neue Wege ein. Auch wenn sich die Austragungsorte bisher immer änderten, bleibt doch eines erhalten, exquisite Lyrik wird von Dichtern aus nah und fern als Lesung, Performance, Hörspielcollage und Liedpoesie auf drei Bühnen vorgetragen.
Am 10. September starten die Präsentationen um 13.30 Uhr auf dem Briesker Marktplatz mit einem literarischen Spaziergang der Gastgeber. Bruno Zieme aus Ortrand stellt den im vorigen Jahr verstorbenen Senftenberger Autor Klaus Böhnisch mit einer Lesung aus dessen Werk „Lebenskürzlich“ vor, das in der Lausitzer Literatursammlung bereits seinen Platz gefunden hat. Anschließend gestalten Susann Vogel (Senftenberg) und Udo Tiffert (Oberlausitz) eine Hörspielcollage, Benedikt Dyrlich aus Bautzen liest „Surreale Umarmung“, Bettine Reichelt bringt aus Leipzig „Die einfachen Dinge“ mit, Tom Bresemann aus Berlin regt mit „Lesen ist schreiben ist lesen“ zum Dialog von Autor und Leser an, Alexander Kiensch aus Stuttgart serviert „Kompott“, Viktor Kapischnikow (Leipzig) und Georg Voigt (Vogtland) sinnieren unter dem „betonschluchtenmond“, Bernd Lunghard aus Senftenberg liest „Auf der Rolltreppe“, Konstanze Niemz aus Hoyerswerda begleitet „Dichtung und Wahres“ auf der Gitarre und Michael Christopher bietet „Poetry Quatsch mit Michael“. Wolfgang Wache und Jana Arlt bieten an diesem Samstagnachmittag mit der offenen Bühne auch dem literarischen Nachwuchs aus der Lausitz eine Plattform.
Neben der Ausstellungsöffnung, den Sagen der Lausitz und dem Spaziergang zu „Zechenhaus“ und „Kraftzentrale“ am Tag des offenen Denkmals am 11. September wird am 21. September zum Festivalausklang das Programm „Sprachen der Lausitz“ in der Begegnungsstätte & Galerie MARGA, Platz des Friedens 2 im Senftenberger Ortsteil Brieske-Marga zu erleben sein.