Mathematik ist ein spannendes Fach
aber
manchmal klingt Mathe für mich so:
2 Goldfische sitzen auf einer
Palme,
wie viel wiegt die Palme wenn es regnet.
Textquelle: SpringerLink
Mathematik ist ein spannendes Fach
aber
manchmal klingt Mathe für mich so:
2 Goldfische sitzen auf einer
Palme,
wie viel wiegt die Palme wenn es regnet.
Textquelle: SpringerLink
Wolfgang Wache fragte mich nach dem letzten verklungenen Wort: Und, war es für dich, wie du es geplant hattest? Ich war einfach nur sprachlos. Manfred Schwarz meinte: ... sogar viel besser!? Damit hat er genau das in Worte gefasst, was ich empfand!
Dank an alle Mitwirkenden!
Auch die "hinter den Kulissen" wirkten: Kerstin Bischoff von der Bibliothek Senftenberg, Ulrike beim Verkauf der Produkte vom Eine-Welt-Laden, Roland der Roadie, Anja die Stuhlreihenbauerin ~
Auch die, die auf meine Zitatsendung antworteten und leider an diesem Abend nicht dabei sein konnten.
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| In der Pause gab es Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, im NLZettel zu blättern und ein paar Köstlichkeiten aus dem Eine-Welt-Laden zu probieren ~ |
HEUTE findet KEIN Kreativer Donnerstagnachmittag statt!
Alle Interessierten sind zum Laternenbasteln am 19. & 20. November eingeladen.
Diese werden wir auf dem Briesker Weihnachtsmarkt präsentieren.
Wir schaffen mit den individuellen Laternen auch LICHT in unseren Schaufenstern in den dunkelsten Monaten November, Dezember, Januar!
Raz, was ist das nun mit den Wunschkugeln?
Es wird nix verraten!
Aber ich wollte doch nur fragen, ob ich auch einen Wunsch schreiben kann.
Kannst du!
Und den gebe ich dann dir und du steckst sie in die Kugel?
Es wird nix verraten!
Ja, ist schon klar. Brauchst du Hilfe bei der Vorbereitung?
Ich brauche die Laternen.
Die Laternen? Was machst du mit den Laternen?
An die Kinder verteilen.
Und dann?
Dann spazieren wir zur Kirche.
Mit den leuchtenden Laternen?
Ja, und dort gibt es dann wundervolle Geschichten.
Was für Geschichten?
Es wird nix verraten!
Hm. Dann warte ich bis zum 29. November.
Gute Idee! Du nervst langsam mit deinen Fragen.
Mit einer kurzen Info an nlz-ich-schreibe@gmx.de, bzw. auch über eine Nachricht in nebenstehendem Formular kann man sich in den Verteiler des NLZettels eintragen lassen.
Auch die Zusendung ausgewählter Newsletter kann man bei uns anfordern.
Ich bin 76 Jahre alt. Ich habe keine Zeit mehr für Blenderei, keine Geduld für leere Worte. Ich bin ein Macher. Ein Gestalter. Ein Künstler. Ein Dichter. Ein Veranstalter. Ich bringe Dinge in Bewegung, nicht aus Eitelkeit, sondern aus innerer Notwendigkeit.
Ich male, weil Farben sprechen, wo Worte schweigen. Ich schreibe, weil Gedanken fliegen, wenn sie in Verse gegossen werden. Ich organisiere, weil Kunst und Literatur Räume brauchen, in denen sie atmen können. Ich veröffentliche, weil Stimmen gehört werden müssen — meine und die meiner Weggefährten.
Ich glaube an die Kraft der Kultur. An die Tiefe der Lyrik. An die Wahrheit der Zeichnung. Ich glaube an das Miteinander, das durch Kunst entsteht. Ich glaube an das Weitergeben, nicht das Zurückhalten. Ich glaube an kulturelle Bildung als Fundament für ein menschliches, reflektiertes und solidarisches Zusammenleben.
Und doch: Ich kämpfe. Jeden Tag. Nicht um Anerkennung, sondern ums Geld. Für das Gute muss ich betteln gehen. Für das Wahre muss ich Anträge schreiben. Für das Schöne muss ich mich rechtfertigen.
Dieser Wahnsinn macht mich fertig. Er lässt mich manchmal verzweifeln. Aber ich zwinge mich, trotz aller Niederschläge, von Neuem aufzustehen und weiterzugehen.
Denn ich weiß: Kulturelle Bildung ist kein Luxus. Sie ist Überlebenskunst. Sie ist Widerstand gegen das Vergessen. Sie ist Hoffnung.
Ich bin Wolfgang Wache. Ich bin nicht fertig. Ich bin unterwegs. Trotz allem. Gerade deshalb.
Dieser Wahnsinn macht mich fertig. Er lässt mich manchmal verzweifeln. Aber ich zwinge mich, trotz aller Niederschläge, von Neuem aufzustehen und weiterzugehen.
Denn ich weiß: Kulturelle Bildung ist kein Luxus. Sie ist Überlebenskunst. Sie ist Widerstand gegen das Vergessen. Sie ist Hoffnung.
Ich bin Wolfgang Wache. Ich bin nicht fertig. Ich bin unterwegs. Trotz allem. Gerade deshalb.
Es ist etwa Viertel Acht, ich weiß, dass Wolfgang gestern an seinem Bild für die Veranstaltung am 11. November gearbeitet hat... ich bin so gespannt, wie die "Schwarze Küche" aussieht...
Wow!
Nun aber erstmal das Leporello streichen... schaff ich bis 8!
Die Platten hatte ich am Freitag und Samstag geklebt ... und bekam sogar noch sehr netten Besuch von Wenke! Sie brachte die beiden Bilder mit, die zu ihrem Zitat entstanden sind... auch diese zauberhaften Aquarelle werden morgen auf dem Leporello im Bürgerhaus "Wendische Kirche" und im NLZettel SPEZIAL "Inspiriert von Mina Witkojc" zu sehen sein... wir verquatschten uns... über Kunst, das Kunst machen, das Kunst teilen...
Nein, die Atelieruhr ist immer noch auf Sommerzeit eingestellt...
Achtung, nicht die Milchflasche mit der Flasche weißer Farbe verwechseln.
Die
Lausitz - Eine kulturelle Bildungslandschaft
2.
länderübergreifende Fachtagung zur Kulturellen Bildung in der
Lausitz am
4.11.2025
in Spremberg
Die Lausitz gilt nicht nur durch den bevorstehenden Braunkohleausstieg als eine der spannendsten Regionen Deutschlands. Durch die Nähe zu den Nachbarländern Polen und Tschechien, das einzigartige Erbe der Sorben und Wenden und das konsequente Engagement einer Vielzahl an Kultureinrichtungen, und -Akteuren hat sie sich zu einer besonderen kulturellen Bildungslandschaft entwickelt, deren Vielfalt großes Potenzial bietet.
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir uns über folgende Fragen austauschen:
Wie
greift kulturelle Bildung als Praxis der Demokratieförderung?
Welche
Bedeutung spielt Beteiligung in Transformationsregionen?
Wie
können regionale Bildungslandschaften Bildungsbarrieren abbauen?
Wie
kann partizipative Kunst im Ehrenamt in ländlichen Räumen wirken?
Ich fahre zur Arbeit:
Es ist dunkel.
Ich komme nach hause:
Es ist dunkel.
Ich schaue in mein
Portemonnaie:
Es ist dunkel.
Textquelle: Pinterest