Ich fahre zur Arbeit:
Es ist dunkel.
Ich komme nach hause:
Es ist dunkel.
Ich schaue in mein
Portemonnaie:
Es ist dunkel.
Textquelle: Pinterest
Ich fahre zur Arbeit:
Es ist dunkel.
Ich komme nach hause:
Es ist dunkel.
Ich schaue in mein
Portemonnaie:
Es ist dunkel.
Textquelle: Pinterest
Nun ist es schon 8 Tage her, dass wir mit lukullischen Köstlichkeiten, bekannten und neuen Tänzen den 20. Geburtstag der Tanzgruppe gefeiert haben...
Übrigens hatte ich 2019 zu unserem Fest "Kunst im Margahof" auch einen Kreistanz angeleitet... es war eine von vielen kreativen Aktionen an diesem Tag und deshalb gab es auch bei diesen beiden Liedern nur ein Windlicht als Mitte.
HIER mehr erfahren über die Form des "Meditativen Tanzes"
P R E S S E M E L D U N G
Inspiriert von der sorbischen Dichterin Mina Witkojc
Aus Anlass ihres 50. Todestages lud die Dichterin Yana Arlt ein, sich mit Texten der sorbischen Dichterin und Publizistin Mina Witkojc auseinanderzusetzen. Viele Beiträge als Text, Bild, Objekt und Foto erhielt sie in den vergangenen Wochen. Am 11. November findet im Bürgerhaus „Wendische Kirche“ in Senftenberg ab 17 Uhr eine Präsentation der Werke als Leseperformance und temporäre Ausstellung statt. 14 Reminiszenzen, die von der Sternheim Band musikalisch begleitet werden. Der Verein „Ich schreibe!“ und die Stadtbibliothek Senftenberg laden gemeinsam zu diesem besonderen deutsch-sorbischen Abend ein.
Informationen unter: www.nlz-ich-schreibe.de
Platzreservierung unter: nlz-ich-schreibe@gmx.de oder 03573-147663
weitere Informationen HIER
Informationen über Mina Witkojc:
Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltungen, für die der Verein Informationen und Einladungen erhält, der "Ich schreibe!" e.V. kein Mitveranstalter ist. Wir möchten in der Rubrik "aus unserem POSTEINGANG" auf interessante interdisziplinäre, internationale, interreligiöse Formate aufmerksam machen. Die Verantwortung für Organisation und Inhalt obliegt dem jeweiligen Veranstalter!
Liebe FDA-Mitstreiter,
der Termin unserer nächsten Lesung am 14. November um 18 Uhr – diesmal im Stadtmuseum Cottbus - ist euch ja schon seit längerem bekannt, aber sicherheitshalber hier nochmals eine Erinnerung an die Veranstaltung anlässlich der Wiederkehr der Pogromnacht am 9. November 1938.
Bitte die Einladung auch weitergeben an Freunde und Bekannte.
Dankeschön.
Herzliche Grüße
Hannelore
»LEBENSSPUREN: Stolpersteine als Zeugnis finsterer Jahre.«
Nr. 25 unserer Lesereihe widmen wir Menschen, die in den schrecklichen Zeiten des Nationalsozialismus gedemütigt, verfolgt, vertrieben oder ermordet wurden.
In Kooperation mit dem Stadtmuseum schauen wir auf Cottbuser STOLPERSTEINE und auf die Geschichten hinter ihnen, denn hinter jedem verbirgt sich ein einzigartiger Mensch mit all seinen Träumen, Wünschen und Hoffnungen.
Am Beispiel konkreter Schicksale hinter anonymen Zahlen – u.a. der Cottbuser Familie Schlesinger – geben wir einzelnen Opfern eine Stimme und zeigen zugleich, wie passives Wegschauen Grausamkeit und Terror ermöglicht.
Es liegt uns sehr am Herzen, immer wieder an die Pogromnacht 1938, an Rassenwahn, Terror und die unvorstellbaren Greueltaten im faschistischen Deutschland zu erinnern. Diese Schande darf nie vergessen werden. Das gilt besonders heute, in einer Zeit des unkontrolliert wachsenden importierten Antisemitismus, dessen unbewusste oder fadenscheinig bemäntelte Unterstützer eingeschlossen.
Mit aktuellen Texten erheben wir unsere Stimme für Freiheit und Menschlichkeit – gegen antisemitische und autoritäre Bestrebungen jeglicher Art, gegen Ausgrenzung von Minderheiten oder Andersdenkenden.
Freitag, 14. November 2025 - 18 Uhr
STADTMUSEUM Cottbus, Bahnhofstraße 22 (!!! veränderter Ort !!!)
Mitwirkende: Silvia Friedrich, Hannelore Schmidt-Hoffmann
Moderation:
Wolfgang Hoffmann
Musik: Frank Widzgowski
Bitte Plätze reservieren: kontakt@fda-brandenburg.de
Wir freuen uns auf Sie.
Herzliche Grüße
Hannelore Schmidt-Hoffmann
Nächster
Termin:
WEIHNACHTLICHES
POTPOURRI aus Prosa, Lyrik & Musik mit Mitgliedern unseres
FDA-Landesverbands.
Freitag,
5. Dezember 2025 – 18 Uhr
Wendisches Haus Cottbus, August-Bebel-Straße 82
Aus Anlass des 50. Todestages der sorbischen Dichterin und Publizistin Mina Witkojc sandte ich an ausgewählte Personen Zitate und bat um eine Auseinandersetzung mit diesen poetischen Worten.
Die Beiträge werden am 11. November 2025 ab 17 Uhr im Senftenberger Bürgerhaus "Wendische Kirche" präsentiert - zu meiner großen Freude zumeist von den Gestaltern selbst.
Alle Bilder und Texte erscheinen im NLZettel SPEZIAL. Dieser Newsletter des Vereins "Ich schreibe!" wird am 11. November im PDF-Format als E-Mail versendet.
Wer Interesse hat, sich in den Verteiler aufnehmen zu lassen, schickt bitte eine E-Mail an: nlz-ich-schreibe@gmx.de
Deckblatt / Stand 30. Oktober 2025
Liebe
Literaturfreunde/Literaturfreundinnen,
sehr geehrte Damen und
Herren,
hier eine Veranstaltungsinfo für
Kurzentschlossene:
Hornberger - Das Lyrikat
Freitag,
7. Nov. 2025 um 7 Uhr 7 pm
Eck
51, Bahnhofstraße 51 in Cottbus/Chóśebuz.
Der
Eintritt ist frei, um großzügige Spende für den Künstler und das
Eck 51 wird gebeten.
Hornberger, bekannt als Liedermacher
und Dichter, leitete bereits zahlreiche Workshops in Sachen Lied und
Lyrik.
So initiierte er auch mit Unterstützung der Stadt -
Bereich Kulturförderung im letzten Jahr die erfolgreiche Gründung
der Lyrikwerkstatt Cottbus.
Inzwischen in die Jahre gekommen liest
nun "Opa Hornberger" einige seiner Gedichte (u.a. die
"Ferse aus dem Sack") und plaudert aus der
Lyrikschule:
Wieso schreibt jemand überhaupt noch Gedichte? Wie
entsteht ein Gedicht? Gibt es Tricks oder einfach nur Techniken?
Was
ist das tägliche Werkzeug eines Dichters?
Besten Dank
im Voraus für das Interesse und
mit freundlichem Gruß verbleibe
ich
Günther W. Hornberger
Was haltet ihr von Horoskopen, vom Kartenlegen, von positiven Affirmationen, von „Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht“ (Marc Aurel), von Feng Shui und „Regulierung des Nervensystems mit Routinen“, von Work-Life-Balance, vom „Ingwertrick zum Abnehmen“, von Vergebung für den eigenen inneren Frieden, von 10.000 Schritten täglich, vom Runenwerfen, dem Kontakt zu den Ahnen, von Handyverzicht und Intervallfasten? Man könnte die Liste noch ein paar Seiten so fortführen... Vielleicht sind wir in der zunehmend technisierten, digitalen Welt doch auch zwangsläufig wieder mehr auf der Suche nach dem „Dahinter“, nach dem Größeren, das uns wieder in Zusammenhänge bringt, in Strukturen, die uns Geborgenheit geben und Abläufen, die fassbarer und verlässlicher sind. Wenn wir nun im November wieder mehr nach innen gehen, die Dunkelheit überwiegt und wir beim Blick aus dem Fenster das eigene Spiegelbild sehen, was gibt uns da Halt und Motivation? Ja, man kann sich jetzt schon auf die Lichterketten und Spekulatius stürzen. Ja, man kann die helle Deckenlampe/ die Tageslichtlampe den ganzen Tag brennen lassen. Ja, man kann, Streamingdiensten und Videospielen sei Dank, in andere Welten entfliehen. Man kann Trends hinterher laufen, man kann seine Ängste kultivieren – bei den 15 bis 30 Jährigen sind es wohl die Angst, im Restaurant den Kellner zu rufen, Angst zu telefonieren oder Angst zu tanken (trendsderzukunft) – man kann die ganze Welt verantwortlich machen für alles was schief läuft. Nenne mir einen Menschen, der vollkommen zufrieden ist mit seiner Wohnsituation, seinem Partner, seiner Familie, seinem Job, seinem Hobby und seinem Freundeskreis. Nur einen! Und nun nenne mir 3 Dinge, die dich glücklich machen würden. Drei Dinge, die dich ängstigen und drei Dinge, die dich mit Freude erfüllen. Vielleicht passt ja auch für dich der neue Trend des „No-vembers“: nicht an sich selbst zweifeln, sich nicht rechtfertigen etc. Es gibt eine Internetseite, auf der du dein No-Statement posten kannst. Dort findest du z.B. „Nein zu Hass und Hetze im Netz“, „Nein zu Ableismus“, „Nein zu Kinderarmut“. https://no-coffee.de/no-vember/
(Übrigens ist die Challenge NNN
nochmal was ganz Anderes, hat aber auch mit Verzicht zu tun.)
Yana Arlt
Emily Dickinson
„It
is also November. The noons are more laconic and the sunsets sterner,
and Gibraltar lights make the village foreign. November always seemed
to me the Norway of the year.“
„Es ist auch November. Die Mittage sind ruhiger und die Sonnenuntergänge strenger, und die Lichter von Gibraltar lassen das Dorf fremdartig wirken. Der November erschien mir immer als das Norwegen des Jahres.“
Derzeit sind im Schaufenster im Laden am Altmarkt die gefalteten Kraniche zu sehen.
Am kommenden Samstag, 8. November 2025, wird im Bürgerhaus "Wendische Kirche" ab 15 Uhr das 30-jährige Bestehen gefeiert.
mehr erfahren
Ob ein ausgesuchtes kleines Geschenk, einen "Schutzengel", einen köstlichen Kaffee, warme Armstulpen und Mützen, eine delikate Flasche Wein, eine ungewöhnliche Teesorte, Schmuckstücke mit besonderer Bedeutung, nuancenreiche Schokoladentafeln... vieles kann man im Eine-Welt-Laden entdecken und kaufen.
Geöffnet ist in Senftenberg am Dienstag von 9 bis 18 Uhr, am Donnerstag 9 - 18 Uhr und am Samstag 9 bis 12 Uhr.
Der Eine-Welt-Laden in Senftenberg hat ein besonderes Flair, deshalb haben wir hier auch schon die ein oder andere Lesung gestaltet:
![]() |
| "Ostern war's" März 2018 |
![]() |
| Oscar Wildes Märchen dt./engl. Lesung November 2018 |
![]() |
| Yana Arlt "Labyrinth ~ Der Weg zu sich" November 2017 |
![]() |
| Tage der Literatur Oktober 2017 |
Auch in diesem Jahr findet der
Kurs
„Manuelle Laubentfernung kann so einfach sein“
wieder
in meinem Garten statt.
Kurstag ist der 15.11.
Mitzubringen
sind Laubbesen,
Schubkarren, Laubsäcke und alkoholische Getränke.
Der
Kurs ist wie immer kostenlos.
Ich hoffe auf rege Teilnahme.
Textquelle: IstDasLustig.de