Hochsensibel zu sein
IST ECHT VERWIRREND
Textquelle: Instagram
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Ursula Henriette Kramm Konowalow |
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Hannelore Schmidt Hoffmann |
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Renate Hensel (2.v.r.) Christin Krüger (3.v.r.) |
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Isabel Klink |
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Bettine Reichelt |
Lena Inosemzew |
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Nanette Kubusch (li) Konstanze Niemz (re) |
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Jana Weinert |
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Edith Arlt |
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Lydia Arlt Kirste |
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Wenke Richter |
Conny Sternheim |
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Justyna Fijalkowska |
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Sternheim-Band |
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Marie Lenschow |
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Carmen Winter |
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Christiane Piniek ~ Lenka ~ |
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Marion Quitz |
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Poeten on Dur mit Josi (m.Gitarre) Wenke (vorn malend) |
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Christine Heyne (stehend) |
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Jill Francis Käthlitz |
Wen habe ich vergessen?
Bitte meldet euch!
nlz-ich-schreibe@gmx.de
Einige Spenden erhielt unser Verein "Ich schreibe!" bereits nach der Registrierung beim "Haus des Stiftens" im vergangenen Jahr.
DEINE STIMME FÜR DEN "Ich schreibe!" e.V.
Du kannst nun bei deinem Einkauf diese Spendengeldsumme für unsere Kulturelle Bildungsarbeit erhöhen.
Hast du Fragen? Wolfgang Wache hat uns beim "Haus des Stiftens" angemeldet und kann dir entsprechende Auskünfte geben.
Was unser Verein "Ich schreibe!" tut, dokumentieren wir auf dem NLZ-Blog, der Website nlz-ich-schreibe und im (Newsletter) NLZettel.
Vielen Dank!
Wolfgang Wache - Vereinsvorsitzender "Ich schreibe!"
Jana Arlt - Stellvertretende Vorsitzende "Ich schreibe!"
Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltungen, für die der Verein Informationen und Einladungen erhält, der "Ich schreibe!" e.V. kein Mitveranstalter ist. Wir möchten in der Rubrik "aus unserem POSTEINGANG" auf interessante interdisziplinäre, internationale, interreligiöse Formate aufmerksam machen. Die Verantwortung für Organisation und Inhalt obliegt dem jeweiligen Veranstalter!
Wir laden herzlich ein zur Nr. 21 unserer Literarischen Wortmeldungen aus der Provinz. Im Mittelpunkt stehen diesmal literarische »Frauenzimmer« – nicht nur anlässlich des Frauentages.
Mit Beiträgen in Prosa & Lyrik unter dem Titel »WIR SIND STARK, KLUG & ANDERS« würdigen wir bekannte und unbekannte »Schöne« von gestern und heute.
Erinnern Sie sich noch an die Frauentagsfeiern früherer Zeit, an »Frauenförderungspläne« und andere heute fast vergessene Gepflogenheiten? Oder an Streitgespräche, ob Frauen in der DDR überhaupt emanzipiert waren? Und welche Rolle spielte und spielt bei all dem die Literatur?
Darüber reflektieren unsere Mitwirkenden in ihren sehr persönlichen Texten von nachdenklich bis vergnüglich und würden sich freuen, auch mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Freitag, 7. März 2025 – 18 Uhr
Wendisches Haus Cottbus, August–Bebel–Straße 82
Mitwirkende: Andrea Melcher, Ilona Noack, Gabriele Warchold, Hannelore Schmidt-Hoffmann u.a.
Musik: N.N.
Bitte Plätze reservieren unter kontakt@fda-brandenburg.de
NÄCHSTER TERMIN:
Freitag, 4. April 2025, 18 Uhr
»Günter de Bruyn im Görsdorfer ABSEITS« – Erinnerungen
mit Dr. Carola Wiemers, in Kooperation mit dem Kleist–Museum
Wendisches Haus/Serbski dom
August-Bebel-Straße 82, Cottbus
In dern vergangenen Wochen gab es Einblicke in den Lyrikband "Gesammelte Jahreszeitentexte, Dezember bis Februar" nun, im März, dem Monat mit dem Frühlingsanfang, starten wir eine neue Reihe mit Kunstwerken.
Im Fokus stehen Wolfgang Waches Feder- und Kohlezeichnungen, seine Malerei, Keramik und Objektkunst.
Sei herzlich willkommen in der kleinen Online-Galerie "Atelierfundstücke", mit Arbeiten von Wolfgang Wache!
www.instagram.com/nlzichschreibe
Viele Wochen arbeitete die Kreativgruppe
KUNST-Stoff
an den Elementen zum Thema Frühling.
Nun haben die Hasen, Hühner, Küken, Vögelchen und Eier ihren Platz im zentralen Schaufenster der Galerie MARGA am Briesker Marktplatz gefunden.
Natürlich sehen sie "in echt" noch viel schöner aus als auf diesen Fotos hier.
Video auf Facebook: https://www.facebook.com/watch?v=645242071528170
In den kommenden Tagen gestalten wir auch die beiden anderen Fenster neu.
Bleibt gespannt!
Mit Acrylstiften haben die kleinen und großen KünstlerInnen bereits die ersten Objekte bemalt, die am 3. Mai auch das Sandlabyrinth vor der Briesker Kirche schmücken werden.
Blütenteppich, Schmetterling, Sonne & Mond, Herzen... der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Nach durchtanzter Nacht morgens nach
hause schleichen und von der Mutter begrüßt werden, die auf dich
gewartet hat und dich vorwurfsvoll fragt: „Wann bekommst du endlich
dein Leben auf die Reihe!?“ Auch der Vater zetert: „Was soll nur
aus dir werden?“ Könnte eine normale Szene nach der
Rosenmontagsfeier oder der Fastnacht sein, wenn man eigentlich am
nächsten Morgen in die Schule, zur Vorlesung oder zur Arbeit muss...
„Mensch, Mama, du warst doch auch mal jung, hast getanzt und
gefeiert.“ „Ach komm, Papa, Mädels wollen einfach nur Spaß
haben.“ 30 Jahre alt war Cynthia Ann Stephanie „Cyndi“ Lauper,
als sie den Song „Girls just want to have fun“ sang. Sie sollte
mit ihren sehr individuellen Outfits, ihrer Stimme und ihren
besonderen Texten zur Ikone der Pop- und Rockmusik werden. „Mit
ihrem Punk- und New-Wave-inspirierten Look und ihrer selbstbestimmten
Art war und ist Cyndi Lauper ein wichtiges Vorbild für Musikerinnen.
So berufen sich etwa Lady Gaga, Kate Perry und Vanessa Paradis auf
sie. Lauper steht auch heute noch auf Konzertbühnen und ist
aktivistisch tätig z.B. für eine Organisation, die sich für
Obdachlose aus der LGBTQ Community einsetzt.“ Textquelle:
srf.ch
Eine
Frau zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, mit den richtigen Leuten
und der richtigen Idee!? In den 1970er und 1980er Jahren bewegte sich
in der Selbstwahrnehmung der Frauen sehr viel. Nach der Ersten Welle,
die Olympe de Gouges 1791 mit ihrer „Erklärung der Rechte der Frau
und Bürgerin“ einläutet und während der auch 1911 zum ersten Mal
am 8. März der Internationale Frauentag begangen wurde, folgten die
Zweite Welle. „Nach dem 2. Weltkrieg lebte in
den 1960er- Jahren in der Bundesrepublik Deutschland die
Frauenbewegung wieder auf. Sie war stark beeinflusst durch die
damalige Student*innenbewegung. Es gründeten sich verschiedene
autonome Frauengruppen und Netzwerke, die versuchten,
öffentlichkeitswirksam auf Benachteiligungen von Frauen aufmerksam
zu machen. Trotz völlig unterschiedlicher politischer Richtungen
waren sich die Bewegungen einig in ihren Hauptforderungen: Recht auf
Selbstbestimmung, aktives Mitspracherecht in der Politik,
uneingeschränkter Zugang zu qualifizierten Tätigkeiten und die
Abschaffung des Paragrafen 218 (Schwangerschaftsabbruch).“
und die Dritte Welle: „Seit den 1980er-Jahren
wurde die Frauenbewegung vielfältiger. Um ihre jeweiligen Interessen
und Anliegen besser vertreten zu können, organisierten sich die
verschiedenen Gruppen, wie zum Beispiel Mütter, Migrantinnen, Lesben
und Wissenschaftlerinnen in jeweils eigenen Vereinen, politischen
Verbänden und Institutionen, zum Beispiel in Form von Frauen- bzw.
Gleichstellungsbeauftragten. Die Anliegen der (autonomen)
Frauenbewegungen gerieten aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit und
sie wurden zunehmend als überholt angesehen. Ein postmodernes
Gesellschaftsbild – jeder darf nach seiner Fasson glücklich werden
– nahm vielen Frauen den Druck, eine bestimmte Frauenrolle
einnehmen zu müssen.“ Textquelle: Henning von Bargen
boell.de
In
eine ganz andere Richtung gehen die „Tradwives“, die bewusst
traditionelle Rollenbilder bedienen und ein Hausfrauen-Dasein (vor
der Kamera) zelebrieren.
Was ist nun geworden aus der Frau um die
30, die nicht gern nach ihrem Alter gefragt wird, weil sie das
sexistisch nennt und meint, dass man das Alter eines Autos kennen
sollte aber um ihre Kunst zu verstehen, braucht man nicht die Angabe
des Geburtsdatums einer Künstlerin. Diese 1 Meter 60 große Frau
steht noch einmal auf den ganz großen Konzertbühnen der Welt und
singt, spielt Blockflöte, tanzt, liefert dem Publikum ordentlich was
auf die Ohren und Augen. Vorbereitet und unterstützt wird die
Performance von langjährigen Mitstreitern. Sie wird nicht müde, all
diesen Menschen an ihrer Seite zu danken. Was Cyndi Lauper in Berlin
wichtig ist mitzuteilen, das könnte jeder von uns ebenso zu den
Menschen sagen, die ihn auf seinem Weg begleiten. Danke. Und: habt
alle ein bisschen mehr Spaß!
Yana Arlt
Der Vater zu seiner kleinen
Tochter:
„Wenn du viel Geld hättest, was würdest du dir
kaufen?“
„Einen weißen Mantel, ein weißes Kleid, weiße
Strümpfe und weiße Schuhe.“
„Und dann?“
„Schmeiße
ich mich in eine Pfütze!“
Textquelle: spass.net
Gemeinsam das Labyrinth und das Leben gestalten
3. Mai 2025
Yana Arlt arbeitet seit vielen Jahren als LandArt-Künstlerin in der Lausitz, seit 2014 beschäftigt sie sich mit dem Labyrinth. Mehrere vergängliche Labyrinthe aus Sand, Steinen, Früchten, Gräsern, Zapfen und anderen natürlichen Materialien entstanden in den vergangenen Jahren. Ein besonderer Termin ist der 1. Samstag im Mai, der World Labyrinth Day, an dem Yana Arlt mit Sand vom Strand des Senftenberger Sees ein begehbares Labyrinth vor der Kirche der Gartenstadt Marga gestaltet.
In diesem Jahr sind alle Gäste eingeladen, ab 11 Uhr das Labyrinth mit Sand und selbstbemalten Steinen mitzugestalten. Um 13 Uhr gehen alle gemeinsam durch das Labyrinth.
R Ü C K B L I C K auf den Labyrinthtag 2024
in der ganzen Welt
https://www.youtube.com/watch?v=xB3J4ZvcnFQ
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Videodauer 9min15 |
Shaping the Labyrinth and Life Together
May 3, 2025
Yana Arlt
has been working as a LandArt artist in Lusatia for many years, and
has been working on the labyrinth since 2014. Several ephemeral
labyrinths made of sand, stones, fruit, grass, cones and other
natural materials have been created in recent years. A special date
is the 1st Saturday in May, World Labyrinth Day, when Yana Arlt
creates a walk-in labyrinth in front of the church in the garden city
of Marga using sand from the beach of Lake Senftenberg.
This year,
all guests are invited to help create the labyrinth with sand and
self-painted stones from 11 a.m. At 1 p.m., everyone walks through
the labyrinth together.
Martin-Luther-Kirche
Kirchstraße 2
01968 Brieske
51.50620704472408, 13.974547012002724
Wer auch immer den Spruch:
„Aus
den Augen, aus dem Sinn“
erfunden hat, hat vermutlich
noch
nie eine Spinne unter dem
Bett verschwinden sehen!
Textquelle: Shiny1jux