Papa, ich brauche Geld für eine neue Brille.
Sehe ich aus wie eine Bank?
Keine Ahnung, ich sehe ja nichts.
Textquelle: Internet
Papa, ich brauche Geld für eine neue Brille.
Sehe ich aus wie eine Bank?
Keine Ahnung, ich sehe ja nichts.
Textquelle: Internet
Vorbereitung der Präsentation der Gartenstadt Marga bei Brieske-Senftenberg
1. Foto mit Textfeld:
heute gegen 13 Uhr im E-Mail-Posteingang des "Ich schreibe!"
Ein wunderbarer Text, den ich gern mit euch teilen möchte:
In den vergangenen Jahren sind Bücher und Theaterstücke entstanden...
Wir freuen uns auf kreative Sommerferientage mit euch in der wunderschönen Gartenstadt Marga, mitten im Lausitzer Seenland!
Auf unserer Instagramseite: https://www.instagram.com/nlzichschreibe/?hl=de gibt es Einblicke in die Lyrik, die im Juni, Juli und August entstand.
Informationen zum
Frühlingsband "Gesammelte Jahreszeitentexte, März bis Mai"
und zum Herbstband "Gesammelte Jahreszeitentexte, September bis November"
gibt es auf der Seite des Frei!Geist Autorenverlags.
Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde
Der Kunstverein Pro Ars Lausitz e.V. Der Kunstverein Pro Ars Lausitz e.V. sieht es als besondere Aufgabe und Verpflichtung, den Nachlass regionaler Künstlerinnen und Künstler zu pflegen und der Öffentlichkeit in Form von Ausstellungen, digitalen Archiven und besonderen Veranstaltungen zugänglich zu machen.
Anlässlich des 75. Geburtstags von Martin Peitzberg lädt der Kunstverein herzlich zur Vernissage am 27. Juni 2024 um 18 Uhr in den WAL-Konferenzraum, 01968 Senftenberg, Am Stadthafen 1 ein.
Martin Peitzberg gehörte zu den sogenannten Leistungsträgern der regionalen Amateurkunstszene, in der DDR als Volkskunst bezeichnet. Charakteristisch für ihn ist ein breites Spektrum stilistischer Ausdrucksformen, die vom dinggenauen Realismus bis zu völliger Abstraktion reichen. Dies wurde in Malerei und Grafik, aber auch in originellen plastischen Objekten verwirklicht.
Ausstellungszusammenstellung und Laudatio: Bernd Gork
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Kundenzentrums des WAL bis zum 18. Oktober besichtigt werden.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Es wäre für die Vorbereitung hilfreich, wenn Sie uns Ihr Kommen mitteilen würden - Dankeschön!
Mit besten Grüßen,
i.A. Bernhard Glück
Es ist der 24. Juni, als sie in der Schlafstube über den Karton mit den Weihnachtsengeln stolpert. Er steht dort schon ein halbes Jahr. Niemand hat ihn auf den Dachboden oder in den Keller gebracht. Kurz überlegt sie, ob sie ihn auf das Regal stellt, den Engeln ein weiteres halbes Jahr im Schlafzimmer Unterschlupf gewährt. Zwischen dem 24. Juni und dem 24. Dezember liegen noch ein Sommer, für den wieder einmal Hitzewellen vorausgesagt werden, eine Reise, wie sie weit lange keine mehr gemacht hatte, ein Herbst, der an Früchten arm sein wird, Geburtstage, Hochzeitstage, Trauertage, Texte ~ immer neue Texte und Bücher, Bücher, die halbgelesen, halbgeschrieben bleiben oder endlich vollendet werden. Die Zehen schmerzen. Es ist ein kleiner Karton und neben den Engeln sind ein paar Sternchen und Glöckchen darin. Trotzdem schmerzen ihr die Zehen, weil sie doch barfuß durch die Wohnung läuft und so gern den Boden spürt. Die Holzdielen, das PVC, die Fliesen, den Teppich, den Läufer, die winzige Pfütze unter dem Abwaschbecken. Die Füße erinnern sich an den Schnee auf dem Hof, auf dem jetzt Splitt auf den quadratischen Pflastersteinen liegt, den Schnee auf den Gartenwegen, die jetzt frisch gemulcht sind, den Schnee auf dem Wäscheplatz, der jetzt frisch gemäht ist. Die Füße erinnern sich an die Plane, auf der sie vor Jahren das Labyrinth malte, an die Fußbodenfliesen im Atelier, an die Steinplatten der früheren Caféterrasse, an das Eis auf dem See und den warmen Ufersand ~ Die Erinnerung steigt von den Füßen hinauf in den Bauch, den Magen, das Herz, auf die Zunge, die Lippen, in das Hirn. Der ganze Körper ist ein einziger Speicherort – viel mehr GB als eine Speicherkarte, ein USB-Stick und ja, du meine Güte, sie hat noch CDs und sogar Disketten irgendwo liegen. Auch die Engel sind Speicherorte, die Sternchen, die Glöckchen, die Kapseln des Mohns, der Akelei und der Jungfer im Grünen, der Komposthaufen, die Regenwassertonne, die in Öl eingelegten Johanniskrautblüten, das Notatebuch, zwischen dessen Seiten das fünfblättrige Kleeblatt vom Tag des Junivollmonds trocknet. Neben ihrem Bett liegt eine Orakelkarte vom Fest der Sommersonnenwende. Und nun öffnet sie behutsam die kleinen Kästchen, wickelt aus der Luftpolsterfolie den ersten Engel.
Yana Arlt
Fragen
drängen sich auf und wollen endlich gehört und beantwortet
werden:
Wer bin ich?
Wer gehört zu mir?
Wo komme ich
her?
Wo gehe ich hin?
Was trägt mich, was nährt mich?
Jetzt
sollst du deinen Schatten begegnen und dafür gegebenenfalls Hilfe in
Anspruch nehmen.
Nur wer dem Dunkel begegnet, wird das Blühen im
Frühling erleben.
Katharina
Waibl „wildes weiber wissen ~ Das wundersame Kräuterjahr“
Allen Blogleserinnen und Bloglesern einen zauberhaften Sommer!
Ihr seid herzlich eingeladen zu unseren Sommeraktionen:
12. Juli
Lesung
Gisela Kalina "Cottbuser Männergebrubbel"
5. - 11. August
Margahof-KUNST-Woche
mit Workshops, Songwerkstatt, Tag der Industriekultur mit Kunstaktion Grubenlampe V, Buchpremiere, Lesespaziergang über die Höfe der Gartenstadt Marga, Kreative Ferienaktion ...
Ferienaktion
Kreativer Donnerstag
1.8. + 8.8. + 15.8. + 22.8. + 29.8.
jeweils 10 - 12:30 Uhr
6. - 8. September
12. Lausitzer Lyrikfestival
Bitte informiert euch hier auf unserem NLZ-Blog auch über aktuelle Aktionen!
Sommer
ist,
wenn man
die Bettdecke nur dazu braucht,
dass
die Innenseiten der Oberschenkel
nicht
zusammenkleben.
Textquelle: kronehit / die meiste musik
Fotografie ~ Jana Arlt/ JanA "Lausitzer Impressionen"
Lyrik ~ Wolfgang Wache "Kornblumen gießt man nicht/ LYRIK"
geplante Veröffentlichung Herbst 2024 im Autorenverlag Frei!Geist
Sonnenaufgang Senftenberg: 04:46 Uhr
Sonnenuntergang Senftenberg: 21:25 Uhr
Foto: Ulrike Eberhardt Lauterbach
Motiv: zottiger Bienenkäfer ~ Trichodes alvearius auf Blüte der Jungfer im Grünen ~ Nigella damascena / Janas Garten
Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltungen, für die der Verein Informationen und Einladungen erhält, der "Ich schreibe!" e.V. kein Mitveranstalter ist. Wir möchten in der Rubrik "aus unserem POSTEINGANG" auf interessante interdisziplinäre, internationale, interreligiöse Formate aufmerksam machen. Die Verantwortung für Organisation und Inhalt obliegt dem jeweiligen Veranstalter!
Umbrüche und Wenden – Kulturen und Mentalitäten: Gesellschaftliche
Transformationsprozesse im literarischen und wissenschaftlichen Blick
📅 Datum: 25. Juni 2024
🕕 Zeit: 18:00 Uhr
📍 Ort: Kunsthalle Lausitz, Güterzufuhrstraße 7
03046 Cottbus
Das Fachgebiet Soziale Dienstleistungen für strukturschwache Regionen
(BTU Cottbus-Senftenberg) lädt herzlich zu einer besonderen Lesung mit
der renommierten Journalistin und Autorin Jana Simon ein.
In ihrem 2019 erschienenen Buch "Unter Druck" untersucht Jana Simon die
tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland. Durch
die Darstellung verschiedener Lebensgeschichten und den
Langzeitbeobachtungen zeigt sie die politischen, sozialen und
wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen die Menschen konfrontiert
sind. Die Protagonisten ihres Buches – darunter der AfD-Politiker
Alexander Gauland, der SPD-Mann Jörg Asmussen, eine polnische
Altenpflegerin und ein frustrierter Staatsschützer – geben ein
vielschichtiges Bild der aktuellen Lage in Deutschland.
Angesichts der jüngsten Wahlergebnisse in Ostdeutschland, bei denen die
AfD erneut Spitzenwerte erzielte, lädt die Veranstaltung zur Reflexion
und Diskussion über die anhaltenden gesellschaftlichen
Transformationsprozesse ein. Jana Simon wird aus ihrem Buch lesen und
sich den Fragen und Meinungen des Publikums zu den Krisenmodi und
politischen Entwicklungen in Deutschland stellen.
Sie haben die Möglichkeit der Autorin Fragen zu stellen und mit ihr ins Gespräch zu kommen.
Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, die
vielschichtigen Transformationsprozesse in Deutschland aus literarischer
und wissenschaftlicher Perspektive zu betrachten und gemeinsam über
mögliche Wege aus der Krise zu diskutieren.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine spannende Diskussion!
Hinweis: Die Veranstaltung ist kostenlos und für alle Interessierten
offen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, jedoch wird aufgrund
begrenzter Plätze eine frühzeitige Ankunft empfohlen.
Kontakt: claudia.arndt@b-tu.de
--
Mit freundlichen Grüßen
Z pśijaśelnym póstrowjenim
Claudia Arndt
MA Soziale Arbeit
Liebe Yana,
Oktober 2023 -
Kirche in Brieske - Performance
Letzte Woche tauchte in meinem
Leben das Thema Käfig auf, Mitmenschen gedanklich in einen Käfig
stecken oder selbst in einem Käfig sein. Beim Nachdenken
erinnerte ich mich an die Performance, die ich [...] im letzten
Jahr erlebte. Die ganze Performance hatte mich sehr berührt, der
Teil, in welchem vom Käfig nicht nur die Rede war, sondern der
auch sehr lebendig sichtbar war, besonders. Ich empfand, dass es
für mich schwierig war, Wort und "Spiel" in einem zu
erfassen.
Da das Thema nun bei mir wieder lebendig ist, meine
Frage, ist es
möglich, dass Sie mir den Text schicken?
In
Vorfreude auf Ihre Antwort grüße ich aus dem Taunus
G____
M____
* * *
Werte G_____ M_____,
was für eine
bedeutungsvolle Rückmeldung von Ihnen! Vielen Dank!
Ja, es
gibt so manches Gedicht, so manches Buch, so manchen Film, manches
Bild, manches Musikstück... das in mir ebenfalls nachwirkt. Oft in
der Tiefe des Gehirns oder des Herzens und dann geschieht etwas, das
es aus der Dunkelheit hervorsprießen lässt und man kann es gar
nicht erklären. Wie ein Same, der in die Erde gelegt wird - die Erde
wird gegossen, wird von der Sonne liebkost und dann, eines Tages ist
eine winzige grüne Spitze zu sehen. Eine Schneeglöckchenzwiebel
überdauert sogar Eis und Frost und jedes Jahr im Frühjahr... auch
solche Gedichte gibt es für mich, die immer wieder kommen - Hans
Magnus Enzensbergers "Die Visite" oder die Gedichte von
Wisława Szymborska (da würde ich gern eine deutsch-polnische Lesung
machen, obwohl ich kein Wort Polnisch kann aber jemanden kenne, den
ich gern hinzu holen möchte, ein zweisprachiger Gedichtband liegt
schon länger auf meinem Schreibtisch... passende Texte von mir
ebenfalls eingeflochten, alles mit kleinen Szenen und dem ein oder
anderen Klang verlebendigt – voila!)
Figuren und Text in der
MARGA-Schaufenster im Dezember 2023
https://nlz-ich-schreibe.blogspot.com/2023/12/figuren-die-geschichten-erzahlen.html
Text als "Türchen ins neue Jahr" auf dem NLZ-Blog
https://nlz-ich-schreibe.blogspot.com/2023/12/2-turchen-ins-neue-jahr.html
Wenn Sie mögen, teilen Sie Ihre
Erfahrungen und Erkenntnisse mit mir.
Aus der Gartenstadt
Marga grüßt Sie
Yana Arlt
Im "Ich schreibe!" finden die Kreativen aller Generationen zueinander!
Hier stellen wir euch 2 Projekte vor, die besonders für schreibenden, malende, zeichnende, fotografierende... Leute zwischen 8 und 21 Jahren geeignet sind:
"junge Kunst in MARGA"
mit Ausstellung, Kunstpleinair, Kreativem Donnerstag, Workshops, Kreativen Ferienangeboten (z.B. Agenda Diplom der Stadt Senftenberg)
"Mathe, Deutsch & blaue Flecken - junge Menschen zum Thema Schulalltag"
mit Literaturausschreibung, Buchreihe, Lesungen
Kontakt:
nlz-ich-schreibe@gmx.de
03573-147663
Infos:
www.nlz-ich-schreibe.de
nlz-ich-schreibe.blogspot.com
P R E S S E M E L D U N G
Literarischer Spaziergang zwischen Gärten und Zechenhaus
Am Sonntag, 16. Juni 2024 gibt es ab 14 Uhr den nächsten Lesespaziergang der beliebten literarischen Veranstaltungsreihe. Die zweistündigen Spaziergänge über die idyllischen Höfe der über 100-jährigen Bergarbeiterkolonie eröffnen ungewohnte Blicke auf das von Georg Heinsius von Mayenburg entworfene Ensemble. Wolfgang Wache stellt an diesem Nachmittag seinen nunmehr 9-teiligen Marga-Gedichtzyklus vor, der mit Fotomotiven der Gartenstadt als Postkartenset veröffentlicht ist. Jana Weinert, Autorin aus Potsdam, bringt berührende Geschichten des Alltags mit.
Wolfgang Wache liest während des Literarischen Spaziergangs im Pfarrgarten |
Jana Weinert bei einer Lesung in der Galerie MARGA |
Es geht alles zu schnell. Es ist alles
zu laut. Es sind alle zu viel. Ja, aber... Genau! Ich stimme dir zu!
Dazu sind Schreibwerkstätten da! Um Menschen zu begegnen, von denen
man nichts weiß außer, dass sie schreiben. Aber auch bei diesem
Punkt ist soviel Variabilität möglich. Lyrik? Prosa? Reim &
Metrum? Krimi? Essay? Sachbuch? Kindergeschichten? Jugendromane?
Kurz- und Kürzestprosa? Haiku? Journalistik? Biographie? Erotik?
Sonett? Ballade? …. Also setzt man sich erst einmal. Begrüßt.
Klärt den Tagesablauf, das Programm/ die Vorhaben für die nächsten
Stunden und Tage. Es sind ja nur 2 ½. Ein verlängertes Wochenende.
Gemeinsames Essen. Gemeinsames Arbeiten. Und immer wieder Gespräche
– den anderen besser kennenlernen – als Autor, als Mensch, als
Berufstätiger, als Schreibender. Stühle rücken, Tische schleppen,
Kaffe kochen und Tee, Kuchen aufschneiden, Weinflaschen öffnen,
abwaschen, schreiben, lesen, reden, debattieren, diskutieren,
tuscheln... immer wieder dieses Tuscheln des seltsamen Pärchens, das
sich von der Gruppe distanziert. Nein, ein Privaturlaub soll das
nicht sein und auch keine Weiterbildung und kein Autorencoaching. Was
also? Vielleicht doch Erholung + Arbeit. Erinnerungen. Ja, auch
Erinnerungen! Wer hat eigentlich die Leitung, wer hat heute, hier das
Sagen? Will ja keiner das Sagen haben und doch muss Organisatorisches
verkündet und abgesprochen werden. Die Handglocke läutet... ein
bisschen wie in der Schule. Braucht eine Gruppe aus verschiedensten
kreativen Menschen jemanden, der doch mal die Richtung angibt, der
sich Ruhe verschafft, um den nächsten Tagesordnungspunkt
anzukündigen? Was, wenn keiner die Unterkunft und das Essen
organisiert hätte? Was, wenn die Freizeit (zwischen den Mahlzeiten)
außschließlich freie Zeit gewesen wäre? Was, wenn die Moderatorin
nichts Inhaltliches vorbereitet hätte, das dann doch auf den
linierten Blättern Erstaunliches zu Tage treten lässt. Raum, sich
auszuprobieren – auch mal außerhalb der gewohnten Gleise und
Kugelschreiberspuren und Tastaturwege. Stimmengewirr. Es sind nur 13
Menschen und doch scheinen gleichzeitig ein Dutzend Gespräche
geführt zu werden. Drei, vier Stimmen sind oft zu hören, manche
fast gar nicht. Eine Ergänzung der Charaktere. Ein Autorenquilt in
Junifarben mit dem Duft von Gartenkräutertee und Plov.
Plov
ist ein Reistopf mit vielerlei Zutaten. Grundlage sind Reis, Fleisch,
Öl, hinzu kommen Gewürze und Gemüse. Was meint ihr, kann man den
Vergleich zu einem Werkstattwochenende mit AutorInnen gelten lassen?
Yana Arlt
Mittagsmahl im Margahof
Dank an Irina, die an 2 Tagen für unser Wohl
mehrere Stunden in der heimischen Küche stand!
Internationales Labyrinthtreffen in Klagenfurt am Wörthersee
zum dortigen Steinkreislabyrinth im Europapark
von Dienstag, 23. – Freitag, 26. Juli 2024
Die Initiantin des Klagenfurter Steinkreislabyrinths und Mitorganisatorin, Margan Kalb aus Klagenfurt, hatte die Gelegenheit, auf einem österreichischen Sender ein Interview zu unserem Labyrinthtreffen zu geben.
zum Interview https://de.cba.media/657987
Der Geopunkturkreis im Europapark Klagenfurt am Wörthersee in
Kärnten – Österreich mit seinen dreizehn weißen Marmorsäulen hat eine
bewegte Entstehungsgeschichte. Er ist als Labyrinth und auch als
Steinkalender für bestimmte Sonnen- und Mondaufgänge und Sternepeilung
angelegt.
* * *
Hier noch eine wunderschöne fotografische Draufsicht von
Tine Steinthaler
Bildquelle: visitklagenfurt/energie-und-kraftorte
Eidechsen sind normale Echsen,
die sich einen Eid geschworen haben,
niemandem zu verraten,
dass sie eigentlich ganz normale Echsen sind,
die sich einen Eid geschworen haben.
Bildquelle: Lydia Arlt Kirste ~ Waldeidechse am Strand des Senftenberger Sees
Textquelle: FAKTILLON / der-postillon.com