Wolfgang Wache |
Yana Arlt |
Renate Hensel |
Wenke Richter |
Bernd Lunghard |
Nanette Kubusch |
Elias Wolski |
Unsere Leseratte Raz besucht heute in 3 Wochen die Kinder in der Kita "Kleine Naturforscher" im Senftenberger Ortsteil Sedlitz.
Welchen Lesestoff hat Raz mit dabei?
Na so ein bisschen dies und ein bisschen das und dann lässt sich Raz ja auch sehr gern Geschichten erzählen...
Planetarium Senftenberg e.V. bot
Interessierten Beobachtungsmöglichkeiten der partiellen
Sonnenfinsternis
Vielen Menschen ist es gar nicht aufgefallen,
am vergangenen Dienstag, 25. Oktober 2022, wurde die Sonne durch den
Mond teilweise verdeckt. Die partielle Sonnenfinsternis, die etwa ein
Drittel des Zentralgestirns unseres Planetensystems, von Mitteleuropa
aus gesehen, ausmachte, dauerte gerade einmal 2
Stunden.
Hauptbeobachtungsort in Senftenberg war der Stadthafen.
Hier hatten Mitglieder des Planetarium Senftenberg e.V.
verschiedenste Geräte zur Beobachtung aufgebaut. Eine
Sonnenfinsternis zu beobachten, ist nicht ungefährlich, die
Versuchung ist zu groß, einfach nur mit einer Sonnenbrille nach oben
zu sehen. Doch die Strahlungen können die Augen dauerhaft schädigen.
Dann besser durch das Teleskop schauen, das mit verschiedensten
Filtern ausgestattet ist oder das Geschehen als Projektion auf einem
weißen Untergrund verfolgen.
Zur Krönung dieses Tages gab es
auch noch ein ganz anderes Spektakel am Himmel, zu dem die Sonne
unbedingt notwendig ist – nach einem kurzen Regenschauer wölbte
sich über Senftenberg ein Regenbogen. Mit ihm kann man den Wunsch
verbinden, dass sich noch mehr Menschen von dem begeistern lassen,
was mit unserer Galaxie und im Universum vor sich geht. Darüber zu
informieren, dafür bietet der Verein verschiedene Aktionen, Vorträge
und natürlich eine Mitgliedschaft an. Dann verpasst man auch kein
Himmelsereignis mehr.
Auf der Internetseite
https://senftenberg-planetarium.de/verein.html
kann man mehr über den Senftenberger Verein erfahren
Jana
Arlt
https://www.youtube.com/watch?v=_TQou7oyVk4 |
"55 Senftenberger Kinder erhielten am Donnerstag (13. Oktober 2022) in
der Briesker Kaiserkrone ihre Agenda-Diplom-Urkunden. Mit ihnen würdigt
die Stadt Senftenberg die Teilnahme an gleich mehreren Veranstaltungen
in den Sommerferien, die von Kooperationspartnern angeboten worden
waren. [...]"
Bild- und Textquelle: senftenberg.de
Der Nachwuchs-Literatur-Zentrum "Ich schreibe!" e.V. ist seit Beginn dabei!
Wir haben bereits Filme gedreht, Theaterstücke geschrieben, waren mit dem Smartphone als Skizzenblock unterwegs, haben uns mit dem Labyrinth beschäftigt, haben pleinair gemalt... immer haben wir neue Ideen entwickelt, haben selbst noch dazu gelernt und hatten jede Menge Spaß!
Unser Angebot 2022: Kleine Leute auf kleiner Bühne ganz GROß |
So sah unser Angebot im ersten AgendaDiplom-Jahr 2012 aus:
Weiterschreibgeschichte und Weiterschreibgedicht? Mensch, das hatten wir schon vollkommen vergessen. Das könnten wir wieder mal machen.In diesem Jahr erinnern wir an:
Horst Mönnich mit einem Auszug aus seinem Buch "Erst die Toten haben ausgelernt"
Bernd-Dieter Hüge mit Gedichten aus "Kaderakte eines Zugvogels"
Peter Drescher mit einem Auszug aus seinem Buch "Ein besonderer Kirchenbesuch"
Ihre eigenen Texte lesen:
Renate Hensel
Bernd Lunghard
Nanette Kubusch
Wolfgang Wache
Yana Arlt
Bildkünstlerische Begleitung:
Wenke Richter
Musikalische Begleitung - Schlagzeug, Percussion:
Torsten "Seppel" Klosa
Es werden Texte vom literarischen Nachwuchs gelesen:
Elias Wolski
Sophie Lautenbach
Es gab Zeiten, da kannten alle
lyrikinteressierten Menschen der DDR und auch Menschen jenseits der
Republikgrenzen den Namen Uwe Greßmann. Der junge Poet erkrankte an
Tbc, es folgten jahrelange Behandlungen in Krankenhäusern und
Heilstätten. Mit 36 Jahren starb Uwe Greßmann, bevor sein zweiter
Lyrikband „Das Sonnenauto“ veröffentlicht wurde.
„Wer
schreibt, der bleibt“, heißt es immer wieder und immer noch. Im
Jahr 2020 erschienen 64.000 neue Titel auf dem Buchmarkt. Lyrik und
Dramatik machten im selben Jahr 1,4% der Gesamtumsätze im Buchhandel
aus. Was treibt jemanden dazu Gedichte zu schreiben? Und kommt man
zwangsläufig mit Erich Arndts „Deutsche Verslehre“ oder
vergleichbaren Regelwerken in Berührung? Definitiv gibt es mehr
Menschen, die Gedichte schreiben, als Menschen, die Lyrikbände
kaufen und Poesie lesen. Wie oft höre ich: „Gedichte sind nicht so
mein Ding.“ Aber wie können sie zu jemandes „Ding“ werden?
Vielleicht indem man nicht fordert, dass man ein Gedicht analysieren
und nach vorgegebenen Regeln interpretieren können muss, wenn man es
liest? Ein Gedicht ist auch kein Kunstwerk auf samtener Unterlage in
einer Vitrine – man denke nur an die Verse von Francois Villon oder
Charles Bukowski.
Ich halte es da eher mit Paul Auster, der in der
Reportage über die Malerin Joan Mitchell sagt:
> Mitchell
sagt, sie versuche die Emotionen einer Verszeile auf die Leinwand zu
übertragen. Ihr Leben lang malt sie Bilder in Anlehnung an Texte
befreundeter Schriftsteller und Dichter: wie Frank O'Hara, Samuel
Beckett und Jacques Dupin.
„Eine Gedichtzeile ist so vieles in
einem – sie ist konkret und metaphorisch zugleich. Sie sendet
Bedeutungswellen aus, weil sie vieldeutig ist. Eine Gedichtzeile ist
nie eindeutig – wenn es gute Lyrik ist. Dieses Schwingen ruft beim
Leser Resonanz hervor, eine Reaktion von Körper und Geist. Ich bin
davon überzeugt, dass wahre Poesie durch den Rhythmus lebt. Und
genau das macht Joan auch in ihren Bildern. In der Kunst geht’s um
Rhythmus und den haben ihre Bilder. Gute Lyrik hat Rhythmus.“ <
Paul Auster in
„Joan Mitchell – Poetin des Abstrakten“
(arte)
Und
wie steht es nun um Uwe Greßmann?
Im kommenden Jahr wäre er 90
Jahre alt geworden – es ist Zeit, wieder einmal einen Gedichtband
von ihm in die Hand zu nehmen...
Uwe Greßmann
geb. 1. Mai 1933
gest.
30. Oktober 1969
Weltseele
Leis o leis
Singe mit
tausend Stimmen
Da du irgendwo zwischen Zähnen und Ästen
wohnst
Ja tief in des Herzens Schneisen selbst
Wandelt ein
Jüngling dahin
Und hält des
Traumes
Schöne
Arme
Umschlungen
Fragt nun die
Erscheinung:
Siehst du am Himmel meine große Seele
Ach die
ferne
Scheint mit Sonnenaugen
Schweigsam so heiter zu
strahlen
O die Stille strömt
Die Grüne meines
Herzens
Tief so tief in Baumes Schlaf
O Mitternacht gib Acht o
Mensch
aus dem Band „Sagenhafte Geschöpfe“ Gedichte, aus
dem Nachlaß herausgegeben von Holger J. Schubert / Mitteldeutscher
Verlag Halle-Leipzig 1983
Screenshot: kufa-hoyerswerda |
Wolfgang Wache und Yana Arlt sind als Gastleser dabei!
In diesem Jahr war Reinhard "Pfeffi" Ständer, obwohl wir uns schon viele Jahre kennen, zum ersten Mal als Autor mit eigenen Geschichten in Brieske-Marga zu Gast.
Es war ein sehr heißer Augusttag und so verlegten wir die Lesung vom Margahof, auf den die Sonne knallte, in die Galerie MARGA, wo der Ventilator stand.
Pfeffi ist der Kopf und das Herz der Autorengruppe Pegasus.
Konstanze Niemz, ebenfalls engagiertes Mitglied der Autorengruppe Pegasus, war mehrmals zu Gast beim Lausitzer Lyrikfestival in der Gartenstadt Marga, so z.B. 2017 und 2022.
Warum wir ein 3-Tage-Wochenende brauchen
Wir brauchen einen Tag, um uns von der Woche zu erholen.
Wir brauchen einen Tag für den Haushalt und Einkauf.
Wir brauchen einen Tag für Freunde und Dinge,
die uns glücklich machen.
Textquelle: NJOY
Gesendet: Mittwoch, 19. Oktober
2022 um 16:59 Uhr
Von: "Uwe Proksch"
Betreff:
EINLADUNG: 16. Kunstmarkt Hoyerswerda, 5.& 6.11.2022
Liebe Kunstfreunde,
folgend eine Einladung, die Sie und Ihr
gern weiter verteilen könnt.
Vielen Dank für die damit verbundene
Unterstützung unseres diesjährigen Kunstmarktes!
Und natürlich würden wir uns auch
über Ihren persönlichen Besuch sehr freuen!
Kulturfabrik Hoyerswerda e.V.
EINLADUNG:
16. Kunstmarkt
Hoyerswerda
5.
& 6.11.2022, 10 - 18 Uhr
in der
Lausitzhalle Hoyerswerda
Hiermit gestatten wir uns, Sie und Ihre
Freunde auf die Verkaufsausstellung „Kunstmarkt 16“
am 5. &
6. November 2022, jeweils von 10 bis 18 Uhr, in der Lausitzhalle
Hoyerswerda
(Lausitzer Platz 4, Forum-Saal) hinzuweisen.
Bei unserem traditionellen
Kunstmarkt erwartet Sie wieder die breite Palette künstlerischen
Schaffens. Etwa 500 Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Grafik,
Plastik, Keramik, Schmuck und Fotografie werden präsentiert und
stehen zum Verkauf.
Am 5.11. um 10 Uhr wird die Ausstellung
durch Kirstin Zinke Geschäftsführerin des Landesverbandes
Soziokultur Sachsen eröffnet. Musik Toralf
Schrader (Kontrabass).
Freuen Sie sich auf ein spannendes
Kunstwochenende, u.a. auch mit einem Kunstmarkt-Konzert mit dem Maik
Krahl Quartett featuring Seamus Blake, am Samstagabend in der
Kulturfabrik.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kulturfabrik Hoyerswerda e.V.
Eintritt: Lausitzhalle 3 € / Kinder bis 12 Jahre frei
Kunstmarkt-Konzert: VVK 16,50 €
Mit freundlicher Unterstützung durch
den Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien,
die Ostsächsischen
Sparkasse Dresden, Lausitzhalle Hoyerswerda GmbH
Weitere Informationen:
Kulturfabrik
Hoyerswerda e.V.,
Telefon 03571 2093333
Mit besten Grüßen
Uwe Proksch
Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltungen, für die der Verein Informationen und Einladungen erhält, der "Ich schreibe!" e.V. kein Mitveranstalter ist. Wir möchten in der Rubrik "aus unserem POSTEINGANG" auf interessante interdisziplinäre, internationale, interreligiöse Formate aufmerksam machen. Die Verantwortung für Organisation und Inhalt obliegt dem jeweiligen Veranstalter!
Gesendet:
Mittwoch, 19. Oktober 2022 um 10:29 Uhr
Von: "Bernhard
K. Glück"
Betreff: Einladung zum Kunsttreff -
Vernissage Heinz Thiele
Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde
Sehr herzlich laden wir zum Kunsttreff am kommenden Donnerstag ein.
Der Kunstverein Pro Ars Lausitz e.V. möchte mit regelmäßig gezeigten Ausstellungen auch verstorbenen Kunstschaffenden gerecht werden.
Der 1934 in Weißwasser geborene Künstler Heinz Thiele war von Beruf Glasmaler. Das freie Arbeiten war ihm allerdings zeitlebens wichtig und wurde nach Beendigung seiner Berufstätigkeit Lebensmittelpunkt.
Ölmalerei, Federzeichnungen, Kaltnadelradierungen, das Aquarell und vor allem eine vollendete Technik der Wachspastellmalerei mit einer immensen Strahlkraft zeichnen sein Œuvre aus. Eine unbändige Lust, im Freien zu malen, brachten es mit sich, dass in vielen Mappen wahre Schätze schlummern. Einige dieser Schätze werden nun zu sehen sein.
Laudatio: Bernd Gork
27. Oktober 2022 um 18 Uhr im WAL-Konferenzraum, Senftenberg, Am Stadthafen 1
Herzlich willkommen!
Mit bestem Gruß,
i.A. Bernhard Glück
Amtsblatt
für die Stadt Senftenberg/Zły Komorow
Jahrgang 25/Nr. 5 –
Senftenberg, 1. Oktober 2022
Danke!
Mal ganz persönlich - an alle, die in den entscheidenden Momenten der vergangenen Wochen einfach DA WAREN! Zuhörten! Mitdachten & Mitmachten! Zuweilen auch schweigend an der Seite saßen! Dafür gibt es keinen besseren Ort als den Strand - mit Blick über das magische Blau des Wassers und des Himmels! Wenn man so über den See und auf die Wolkenformationen, die Färbung des Herbstlaubes und den Aufgang des Mondes schaut, werden die eigenen Befindlichkeiten und Nöte, die eigene Existenz zuweilen unwichtiger ("Vom Mond aus betrachtet, spielt das Ganze gar keine so große Rolle" ;-) und doch wieder bedeutsamer ("Sei DU selbst. Alle anderen sind schon besetzt." ;-)
JanA
Blätter fallen. Worte fallen. Früchte
platzen. Träume platzen. Schalen brechen. Freundschaften brechen.
Kalte Winde. Hagelkörner. Regenströme. Das Zuhause im
Energiesparmodus beheizt. Kalte Dusche. All die Blicke, Gesten, Worte
immer noch auf der Haut, im Haar, unter den Fingernägeln. Sich die
Haare raufen. Die Nägel kauen bis ins Fleisch. Ausschließen.
Abschließen. Einschließen. Fehlersuche starten ~
Wie viele Freuden gewährt nicht
schon allein die wahre und richtige Wertschätzung der Dinge. Wie oft
gründet sich das Unglück eines Menschen bloß darin, daß er den
Dingen unmögliche Wirkungen zuschrieb, oder aus Verhältnissen
falsche Resultate zog, und sich darinnen in seinen Erwartungen
betrog.
Ach, es muß öde und leer und traurig sein,
später zu sterben als das Herz – aber noch lebt es.
Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist * 18. Oktober 1777
Suche unabhängige Zimmerpflanze,
die auch mal ein paar Monate ohne meine Hilfe klarkommt.
Textquelle: miss
Auch bei uns erhielten die Kinder einen Stempel für die Teilnahme an einer Ferienaktion.
Die Kinder, die 3 Stempel in den Sommerferien gesammelt hatten, konnten die Karte bei der Stadt Senftenberg abgeben und erhalten nun eine Urkunde als Anerkennung für ihr Interesse und Engagement.
In diesem Jahr hieß es in Brieske-Marga: Figuren gestalten, Kulisse erschaffen, zum Thema recherchieren, Stück schreiben, proben, aufführen ~
Im Rahmen des 10. Lausitzer Lyrikfestivals konnte das Stück "Kleine Leute auf kleiner Bühne ganz GROß" mit selbst gestaltetem Papiertheater und selbst geschriebenem Text noch einmal aufgeführt werden.
Am vergangenen Donnerstag haben WIR die Tische und Stühle gestellt, den Kaffee gekocht und den Kuchen und die Torten besorgt, damit wollten wir uns bei allen bedanken, die uns in der Margahof-KUNST-Woche und beim Lausitzer Lyrikfestival tatkräftig unterstützten.
Wolfgang Wache begrüßte mit den Worten: "Schön, dass wir heute zusammengekommen sind. Auf dem Tisch steht Gebäck, das NICHT selbstgebacken ist, aber ich freue mich schon auf die Aktionen im nächsten Jahr, wenn es wieder den von euch gebackenen Kuchen gibt! 2023 haben wir wieder Einiges vor aber jetzt, greift erst einmal zu."
Die Fotoschau und den kleinen Film, den Lydia Arlt Kirste per Smartphone am Festivalsamstag machte - ein Rundgang über das Festivalgelände von der Lesebühne im Sternzelt, durch die Galerie mit Lesung, der Setz- und Druckwerkstatt im MARGA-Atelier zu der Lesebühne in der "Ladezone", mit einem Blick über den prall gedeckten Büchertisch und zum Kultursommercafe - regten zu Gesprächen an.
Ich
erinnere mich, wie gern er Kaffee trank
Ich erinnere mich an seine
Sätze, die in einem Themenbereich begannen und in einem ganz anderen
Bereich endeten.
Ich erinnere mich an seine weiten Bögen bei der
Formulierung von Fragen und Antworten.
Ich erinnere mich an seine
Freude an den Braunbären im Tierpark Senftenberg und die Trauer, als
Püppi, Mascha und Moritz 2012 in den Bärenpark in den Schwarzwald
umzogen.
Ich erinnere mich an seine Bescheidenheit.
Ich
erinnere mich an seinen Ausspruch: „Wieder mehr Häuptlinge als
Indianer“.
Ich erinnere mich an seine Liebe zu Katzen.
Ich
erinnere mich an seine Freude für die Gedichtform Haiku und das emsige Schreiben solcher.
Ich
erinnere mich an die Gespräche mit ihm auf Augenhöhe – trotz des
großen Altersunterschiedes.
Ich erinnere mich an die Flasche Whiskey, die er mir mal schenkte.
Dies
ist eines meiner Lieblingsgedichte von Dr. Klaus Böhnisch:
Ich
hockte bisher in meinem Gedicht
Wie in einer Hütte
Am Rande
einer Straße;
Träumte durch das zerlöcherte Dach
Hinauf zu
den Sternen
Und sah die Straße nicht.
aus dem Band „Lebenskürzlich / Aphorismen und ähnlich Anderes / Gereimtes und Ungereimtes“
Ich kann nie bis zum Ende aufräumen,
weil ich mich mit dem tollen Zeug,
was ich dabei finde, beschäftige.
Textquelle: Life Radio Tirol
Renate Hensel war überall dort dabei, wo ich mit der Fotokamera nicht war oder nicht fotografieren konnte, deshalb ein großes Dankeschön für diese stimmungsvollen Aufnahmen von dem Papiertheater "Kleine Leute auf kleiner Bühne ganz GROß", dem Zwergpiratenprogramm von Marion Quitz und der Bootstour durch das Lausitzer Seenland!