ergreift maßnahmen
gegen
hoffnungslosigkeit
liebt euch gnadenlos
Michael Georg Bregel, Berlin
https://www.instagram.com/em_ge_be/?hl=de
ergreift maßnahmen
gegen
hoffnungslosigkeit
liebt euch gnadenlos
Michael Georg Bregel, Berlin
https://www.instagram.com/em_ge_be/?hl=de
Textquelle: www.rat-kulturelle-bildung.de
Die Förderung Kultureller Bildung boomt. Hier ein neuer Forschungstopf, da eine neue Förderrichtlinie, ein weiterer Wettbewerb, die nächste Tagung und viele Mittel, insbesondere für Kulturelle Bildung mit geflüchteten Menschen. Wenn man in diesen Tagen etwas Schönes, möglichst sozial Inkludierendes mit Kultureller Bildung machen will, sollte irgendwo Geld aufzutreiben sein. Kulturelle Bildung für alle? Grundversorgung? Scheinbar kein Problem?!
So
absurd die Beispiele anmuten, so absurd ist die Förderlogik, der
unter anderem auch die Kulturelle Bildung unterliegt. Die
Grundversorgung mit Kultureller Bildung, d. h. der ästhetische
Fachunterricht in Schulen, die Praxisinstitutionen Kultureller
Bildung, die Aus- und Weiterbildungsstrukturen sowie kommunale
Basisangebote werden durch massive ökonomische Einschnitte in ihrem
Angebot bedroht, während auf der anderen Seite immer weiter
zusätzliche Alibi-Töpfe der Finanzierung entstehen.
Ein
Teufelskreis beginnt: Um ein Projekt zu akquirieren und durchführen
zu können, muss zusätzlicher Aufwand betrieben werden, der mehr
oder minder den Regelbetrieb einer Einrichtung lahmlegt.
Förderrisiken müssen eingegangen werden, die vom jeweiligen
Förderempfänger – realistisch betrachtet - nicht zu tragen sind.
Inhaltlich und organisatorisch müssen Kompromisse und Anpassungen
stattfinden, um den Förderkriterien zu genügen. Projekte müssen
als Erfolg verkauft werden, aus Angst, das nächste Mal leer
auszugehen. Personal muss sich zeitlich und finanziell ausbeuten,
weil ansonsten die hohen Projektanforderungen und zeitlichen
Rahmenbedingungen nicht zu halten sind. Zusätzliche Verwaltungs- und
Organisationskosten werden oft nicht finanziert. Eine interne und
externe Nachfrage wird erzeugt, die nur mit weiterem Aufwand, d. h.
neuen Projekten zu decken ist.
Irgendwann
haben sich verlässliche Strukturen zu Projekten gewandelt, deren
befristet beschäftigte Mitarbeiter krampfhaft versuchen, den Kampf
um die allgemeine Aufmerksamkeitsökonomie zu gewinnen und damit als
Sieger hervorzugehen. Doch schließlich stellt sich die Frage: Wer
gewinnt eigentlich bei diesem Spiel?
Nicht Alexa & Co,
4 Jährige im Kindergarten sind
die wahren Sicherheitslöcher für private Daten!
Textquelle Hallo:Eltern
Wir können das/die Bu(e)cher als Geschenk verpackt zusenden.
Schaut auf unsere Seite "PUBLIKATIONEN" unter www.nlz-ich-schreibe.de und bestellt jetzt per E-Mail: nlz-ich-schreibe@gmx.de
Mein persönlicher TIPP:
Autorenkreis Kornblume
ALMANACH 2021
Buchpremiere September 2021 Im Margahof |
Einblick ins Buch / Seiten 36 bis 63
Vielfältige literarische Stile, Foto-Text-Beiträge, Grafiken u.m.
MEHR
ALS
WENIGER
ALS GLEICH
VIEL
Zum Verhältnis von Ökonomie
und Kultureller Bildung
PROLOG
Prof.Dr.Eckart
Liebau / Vorsitzender des Rates für Kulturelle Bildung
Wenn
es um Kulturelle Bildung geht, hat Ökonomie einen schlechten Ruf.
Entweder ist immer alles zu knapp: Es fehlt an Geld, an Räumen, an
Personal, an Angeboten, an Macht und Anerkennung. Obwohl von allem
viel mehr nötig wäre, muss man, notgedrungen, irgendwie mit viel
weniger als nötig zurechtkommen und sich durchwurschteln – immer
mit dem Wunsch und in der Hoffnung, dass es eines Tages doch besser
werden möge, und dem gleichzeitigen Zweifel daran, dass dieser
Zustand je eintreten wird.
Oder es ist alles zu viel: zu viele
Museen mit zu vielen Werken, die nicht ausgestellt und nicht
vermittelt werden können, zu viele Besucher bei populären
Veranstaltungen, die nichts oder zu wenig verstehen, zu viele und zu
teure Orchester und Opernhäuser, die zu wenige Kinder und
Jugendliche erreichen, schon gar nicht die „bildungsbenachteiligten“.
Zu viele Künstler, die von ihrem Beruf nicht leben können und
deswegen ihr Auskommen in der Kulturellen Bildung suchen. Zu viel
Kulturelle Bildung auf Kosten der „eigentlichen“ Kunst, zu viel
falsche, an Verwertung orientierte Werte in der Kulturellen Bildung,
in der die ökonomisch verwertbaren Nebenwirkungen für beruflich und
alltäglich brauchbare und nützliche emotionale, kognitive, soziale
Qualifikationen den intendierten kulturell bildenden Hauptwirkungen
übergeordnet werden: Kulturelle Bildung ist gut, weil sie
wirtschaftlich nützlich und brauchbar ist, weil sie für
Kreativität, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit sorgt –
igitt [...]
Offenbar muss man auch im Kontext Kultureller Bildung unterscheiden, worüber man redet, wenn man über Ökonomie redet. Eine zentrale Forderung des Rates für Kulturelle Bildung zielt auf eine quantitativ hinreichende und qualitativ hochwertige Grundversorgung mit Kultureller Bildung für alle in unserer Gesellschaft zusammenlebenden Menschen. Das zielt also zugleich auf materiellen Reichtum und auf immateriellen Reichtum. Es geht darum, die materiellen Voraussetzungen dafür zu sichern und gegebenenfalls neu zu schaffen, die für eine gute Vermittlung und Aneignung von Kunst und Kultur, für eine gute Kulturelle Bildung nötig sind. […]
Essen, im Januar 2017
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lesen
Argumente
für Kulturelle Bildung
Warum Kulturelle Bildung wichtig ist
11 / Die Welt verstehen
Kinder und Jugendliche brauchen die Fähigkeit, sich in einer komplexen Welt orientieren und das eigene Leben in die Hand nehmen zu können. Kulturelle Bildung ermöglicht es, (Um-)Welt als Ausdruck menschlicher Kultur wahrzunehmen. Mit Kultureller Bildung ist es möglich zu erfahren und zu erproben, dass Prozesse und Situationen oftmals oVen oder unklar sind, und dass Entscheidungen und Veränderungen möglich sind, aber oft Zeit brauchen.
Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltungen, für die der Verein Informationen und Einladungen erhält, der "Ich schreibe!" e.V. kein Mitveranstalter ist. Wir möchten in der Rubrik "aus unserem POSTEINGANG" auf interessante interdisziplinäre, internationale, interreligiöse Formate aufmerksam machen. Die Verantwortung für Organisation und Inhalt obliegt dem jeweiligen Veranstalter!
Gesendet:Dienstag, 16. November
2021 um 11:37 Uhr
Von:"Bernhard K. Glück"
Betreff:Kalligraphie-Workshop - noch freie Plätze
Liebe Kunstfreundin, lieber
Kunstfreund
Liebe Mitglieder des Kunstvereins Pro Ars Lausitz
e.V.
Das besondere Angebot - Kalligraphie-Workshop 2021
Mit
einem Jahr Verzögerung können wir nun am Do., 25.11.2021 im
WAL-Konferenzraum in Senftenberg den lang erwarteten
Kalligraphie-Workshop mit Katrin Meißner durchführen. Der
Unkostenbeitrag beträgt 30€, für Vereinsmitglieder 20€.
Auf
der Homepage
unseres Kunstvereins gibt es ausführliche Informationen.
Die
Anzahl der Teilnehmer ist limitiert und es steht noch wenige Plätze
zur Verfügung (Der Posteingang entscheidet). So ermuntere ich,
dieses besondere Angebot anzunehmen.
Zur Sicherstellung dieses
Vorhabens ist eine bindende Zusage notwendig. Diese Zusage möchte
bitte bis zum 23.11. an mich erfolgen.
Ich wünsche Euch eine
gute Zeit und freue mich auf den Workshop!
Bester Gruß,
Bernhard Glück (i.A. Pro Ars Lausitz e.V., Der Vorstand)
Wenn
du immer
denkst
~ Das
Glas ist
halb leer
~
schütte es
in ein
kleineres Glas
und
hör auf
rumzuheulen!
Textquelle: miss
Veranstaltungshinweis "Die Kirche ~ Ein Garten ~ Ein Sternenzelt"
am 15. 11. 2021 im Regional-TV
Screenshot Seenluft24 Nachrichten vom 15.11.2021 |
Von meinem Großvater weiß ich,
dass er sehr geduldig war
und schweigsam und immer fleißig,
und er hatte weißes Haar.
Auf die Leiter stieg er noch mit achtzig,
und wie er die Zeitung las –:
Sein Malzkaffee wurde kalt,
weil er ihn beim Lesen vergaß.
Wenn er wo helfen konnte,
war er ohne viel Worte dabei.
Er träumte von einer Menschheit –
geeint, solidarisch und frei.
Er reparierte mein Fahrrad
und lötete Töpfe dicht.
Heut kauft man sich einfach neue,
ich glaub, das verstünde er nicht.
Ich werde ihn niemals vergessen,
den Mann mit dem weißen Haar,
der geduldig und schweigsam und fleißig
und immer freundlich war.
Bernd Lunghard
aus seinem Buch "Auf der Rolltreppe"
Fotos, Gedichte, Erlebnisse, Grafiken ...
Schickt uns bis zum 16. Dezember eure besondere Erinnerung an 2021.
Vom 25. Dezember 2021 bis 6. Januar 2022 veröffentlichen wir auf unserem NLZ-Blog täglich einen Beitrag von euch als
TÜRCHEN INS NEUE JAHR
Die Türchen-Beiträge werden auf dem NLZ-Blog und im NLZettel veröffentlicht.
Im Januar 2021 gestalteten wir mit A3-Ausdrucken des Newsletters die Schaufenstergalerie in MARGA.
Ich/Wir nehme(n) teil, weil...
... wir die Geschichten und Gedichte, die in unseren Schreibkursen
entstehen mit jungen Hörern und Lesern teilen wollen.
Mit einem Koffer voller Geschichten, den die Leseratte Raz (Handpuppe) zusammengestellt hat, kommen wir am 19. November 2021 zu euch in das "Zwergenhaus am See"! Es sind Texte, die Jugendliche und Kinder selbst geschrieben haben, z.B. über Pablo, der in der Schule vom "Boss" und seiner Gang gemobbt wird oder Elena, die unter Bulimie leidet und dagegen ankämpft oder über die harte Arbeit eines Müllmanns im Winter.
Welche Geschichten habt ihr zu erzählen, von euch, eurer Familie, eurer
Schule? Was habt ihr erlebt, beobachtet oder euch ausgedacht? In einer
selbstgeschriebenen Geschichte ist alles möglich! Habt ihr Lust uns eure
Geschichte zu schicken, die wir 2022 in unser Vorleseprogramm aufnehmen?
Schickt sie an:
Literaturzentrum "Ich schreibe!" e.V.
Im Margahof 3
01968 Senftenberg OT Brieske
oder per E-Mail an:
nlz-ich-schreibe@gmx.de
2019 haben 4 Teilnehmer unseres Schreibkurses an der Dr.-Otto-Rindt-Oberschule ihre selbstgeschriebenen Geschichten den Hortkindern vorgelesen. |
vom 15. bis 21. November 2021
Damit
das Spiel der Mächte weitergeht und du deinen Vers dazu beitragen
kannst.
aus
„Ich und mein Leben“ von Walt Whitman
Dienstags
ab dem 16.11.2021 | 16:30-17:45 | Web-Talk
Die Kulturelle
Bildung
war lange Zeit ein Trendthema
und
hat dadurch einen enormen Bedeutungszuwachs
erlebt. Mit ihr war die Hoffnung
verbunden,
dass sich die Teilhabe
und die Partizipation
am künstlerisch-kulturellen
Geschehen
in der Gesellschaft
verbessert, Perspektivwechsel
möglich
werden und sich dadurch seitens der Teilnehmenden eine kritische
Auseinandersetzung
mit der Welt
etabliert.
Derzeit
befindet sich dieses Handlungsfeld
in einer Neubestimmung.
Viele Stiftungen haben sich aus der Förderung
zurückgezogen, und die bestehenden Programme
müssen im Kontext gesellschaftlicher
Veränderungen
anders ausgerichtet und weiterentwickelt werden.
Wo steht das
Feld heute? Welche Auswirkungen hatte die Corona-Pandemie?
Was ist für die zukünftige
Ausgestaltung
des Praxisfelds wichtig? Wie muss sich Kulturelle
Bildung
aufstellen, um gegenwärtig
und zukünftig
dem eigenen Anspruch gerecht zu werden, möglichst
vielen Menschen
die Teilhabe
zu ermöglichen?
Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt
sich daher die
nächste
Web-Talk-Reihe
zur Zukunft
der Kulturellen Bildung
im Rahmen der Kulturpolitischen
Akademie
der Kulturpolitischen Gesellschaft. In fünf
Sessions
werden aktuelle Herausforderungen diskutiert und neue Potentiale
herausgearbeitet.
Die erste Sitzung unter dem Titel »Im
Ansatz gescheitert? Neue Wege der Kulturellen Bildung«
findet am 16.11. mit Ulrike
Sommer
(Geschäftsführerin der Wider Sense TraFo gGmbH), Dr.
Birte Werner
(Leiterin der Kompetenzzentrum Kulturelle Bildung Baden-Württemberg)
und Prof.
Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss (Direktorin
und Geschäftsführerin der Bundesakademie für Kulturelle Bildung
Wolfenbüttel e.V., Professorin für Kulturelle Bildung am Institut
für Kulturpolitik der Universität Hildesheim) statt.
„Die Kirche ~ Ein Garten ~ Ein Sternenzelt“, beleuchtet die Ausgestaltung der Jugendstilkirche in der Gartenstadt Marga. 1914 eingeweiht entsprach sie den modernsten Standards und dem Architektur- und Kunstgeschmack des beginnenden 20. Jahrhunderts. Doch der Zahn der Zeit nagt an den floralen Bemalungen, den elektrischen Leitungen, den Registern der Orgel. Die Briesker Künstlerin Yana Arlt startet am 27. November 2021 einen Spendenaufruf für die Innensanierung der Kirche. Sie lud sich Wilfried Wilke, Organist aus Cottbus und langjähriger Kirchenmusikdirektor an der Oberkirche St. Nikolai und Paul Georg Lux, Beleuchtungstechniker aus Brieske-Marga, ein, um an diesem Abend ab 18 Uhr dieses architektonische Kleinod ganz neu zu entdecken. Der Orgelklang verschmilzt harmonisch mit Yana Arlts Lyrik, die spezielle Beleuchtung wird das Publikum staunen machen. Jeder der drei Künstler ist ein Könner auf seinem Gebiet und verfügt über viele Jahre Erfahrung, nun kommen „Licht, Lyrik, Musik“ einmalig in diesem Garten, unter dem Sternenzelt am Vorabend des Ersten Advents zusammen.
Veranstalter sind der Verein „Ich schreibe!“ und die Evangelische Kirchengemeinde Brieske.
Der Eintritt ist frei. Für die Sanierung des Kircheninnenraums wird um Spenden gebeten.
pm
Yana Arlt „Der lange Weg des Lichts“ aus dem Programm „Die Kirche ~ Ein Garten ~ Ein Sternenzelt“ // Licht~LYRIK~Musik am 27. November 2021 in der Kirche der Gartenstadt Marga
#nlzichschreibe #Brieske #Marga #Gartenstadt #Lausitz #Senftenberg #Ortsteil #Arbeiterkolonie #Kunst #Kultur #Kirche #MartinLuther #evangelisch #Jugendstil #Licht #Lyrik #Musik #Orgel #PaulGeorgLux #WilfriedWilke #YanaArlt #Weg #Lesung #November #Zerstoerung #Fenster #Glas #Herbstlaub #gelbeBlaetter #Ziegelmauer #JanA
Mit einem Koffer voller Geschichten kommen wir am 17. November 2021 zu euch in den "Würfel"!
Es sind Texte, die Jugendliche und Kinder selbst geschrieben haben, z.B. über Pablo, der in der Schule vom "Boss" und seiner Gang gemobbt wird oder Elena, die unter Bulimie leidet und dagegen ankämpft oder über die harte Arbeit eines Müllmanns im Winter.
Welche Geschichten habt ihr zu erzählen, von euch, eurer Familie, eurer Schule? Was habt ihr erlebt, beobachtet oder euch ausgedacht? In einer selbstgeschriebenen Geschichte ist alles möglich!
DAS WAR: alljährliche Lesung der Senftenberger Autoren
Den Auftakt bildete in diesem Jahr ein Papiertheater mit besonderen Figuren: es waren Wolfgang Wache, Bernd Lunghard, Susann Vogel, Elias Wolski, Yana Arlt, Nanette Kubusch und Charlie Woods. Aus den Texten dieser 7 Autoren entstand eine Collage, dazu passend traten nacheinander die Papierfiguren vor den blauen Vorhang...
Nach der Begrüßung durch die Leiterin der Stadtbiliothek, Kerstin Bischoff, erinnerte Wolfgang Wache an die literarisch schaffenden Senftenberger, die uns einen reichen Schatz an Lyrik und Prosa hinterließen. Horst Mönnich gehört zu ihnen, der am 8. November 1918 in Senftenberg geboren wurde.
In diesem Jahr galt ein besonderes Augenmerk den Aphorismen, Gedichten, Haiku und Senryu von Klaus Böhnisch, der 2015 in Senftenberg verstarb. Aus seinem Buch "Lebenskürzlich" las Wolfgang Wache die Gedichte "Deshalb" und "Schreibtischgedichte".In der Textcollage zum Auftritt im Papiertheater kamen 7 Autoren im Alter von 16 bis 72 Jahren zu Wort.
Ihm folgten die Autoren:
Bernd Lunghard |
Renate Hensel |
Susann Vogel |
Michael Christopher |
Wolfgang Wache |
Yana Arlt |
Screenshot: https://www.vorlesetag.de/
Wir sind Vorleser:
am Mittwoch, 17. November 2021 / 15 Uhr
im Club WK III ~ Der Würfel e.V.
am Freitag, 19. November 2021 / 13:30 Uhr
"Zwergenhaus am See" ~ Hort
Was wir als Lesestoff in unserem Koffer mitbringen?
Dazu lassen wir uns von unserer Leseratte Raz noch beraten!
Horst Mönnich
am 8. November 1918 in Senftenberg geboren
am 31. Januar 2014 in Breitbrunn am Chiemsee verstorben
Nervige Tante kommt Weihnachten nicht,
weil sie sich vor den Katzenhaaren hier bei uns ekelt.
Ratet mal,
wer heute Lachsfilet zum Abendbrot bekommt.
Textquelle: Viel_Davon