Samstag, 31. Dezember 2022

7. Türchen ins neue Jahr / 31. Dezember


 Foto: Lydia Arlt Kirste

 

Wolfgang Wache

 


 

 

Yana Arlt

 

Hinter den Stern schauen
zwischen die Menschen hindurch
über die Krippe die Wiege hinweg
vorbei an Schaf Ochs und Esel

Die Silhouetten einer Geschichte
und die Geschichte die
nicht zu sehen ist
die sich in den Zwischenräumen
und den Davorzeiten
und den Danachdimensionen
ereignet




aus „Melodienbruchstücke aus einer Amselkehle ~ Notate 2021/ Dezember“


Freitag, 30. Dezember 2022

6. Türchen ins neue Jahr / 30. Dezember


 Foto: Lydia Arlt Kirste

 

Wolfgang Wache

 

Gedanken zum Wintereinbruch

Schnee fällt auf die Erde
Keine Pferde ziehen einen beladenen Kohlewagen
Kein Peitschenknall
Kein. Hü Hü! Brauner
Kein. Mutti der Kohlemann ist da

 

 

 

Edith Arlt


 

 

Donnerstag, 29. Dezember 2022

5. Türchen ins neue Jahr / 29. Dezember


 Foto: Lydia Arlt Kirste

 

Elias Wolski

 

Tim vermied also jegliche Beugung der Rodelbahn und fuhr über die Brücke. Gleichzeitig landete eine Schneeflocke auf seiner Stirn. Tim stob weiter von dannen, die Flocke allerdings verschwindet nur langsam, sie macht Tims Stirn warm, obschon sie eiskalt ist, sanft als wär es Samt lag sie auf seiner Haut, obwohl sie hart wie ein Eiskristall sein musste. In diesem Moment bemerkte Tim, dass es kein Gefühl ist sondern eine Emotion, die die Schneeflocke erregte; es war die erste Schneeflocke des heutigen Tages. Die anderen folgten bald, eine nach der anderen purzelte hinunter und deckte den Grund immer weiter zu.

aus "Wie Flocken von Schnee"
vollständige Geschichte demnächst unter www.nlz-ich-schreibe.de



Eckhart Stein

 

Mittwoch, 28. Dezember 2022

Inspirieren lassen

 

„Kaum ein anderer bedeutender deutscher Künstler aus der Zeit um 1900 harrte länger einer grundlegenden Neubewertung als Oskar Zwintscher (1870 – 1916)“, beginnt die Erläuterung auf dem Faltblatt zur Ausstellung „Weltflucht und Moderne – Oskar Zwintscher in der Kunst um 1900“. Ich wandle durch die Räume des Albertinums in Dresden und ärgere mich ein bisschen über mich selbst: wie kann man zum Abendessen verabredet sein und denken, dass es genügt, 2 Stunden eher in der sächsischen Landeshauptstadt zu sein, um vorher noch (schnell) eine Kunstausstellung zu besuchen? Zwei Stunden genügen doch nicht, um einen Parkplatz zu finden, durch Menschenmassen den Weg zum Museum ausfindig zu machen und dann auch noch - mit Fahrtweg - pünktlich im Restaurant zu sein. Meine Erfahrung bei Museumsbesuchen ist, dass ich nach 2 Stunden fast gar nichts mehr an Informationen aufnehmen kann. Eigentlich müsste man eine Pause einlegen, einen Kaffee trinken, sich etwas unterhalten und dann den Rundgang fortsetzen. Ist es ungerecht und unangemessen den KünstlerInnen, den KuratorInnen, den SammlerInnen gegenüber, wenn man sich nur ein paar Minuten für ihre Arbeit nimmt? Wie aufwändig ist es, sich mit einem Thema, einem Motiv auseinander zu setzen, den Malgrund und die Farben vorzubereiten, um dann Pinselstrich für Pinselstrich ein Bild entstehen zu lassen. Wie mühselig sind die Recherchen zu Leben, Arbeiten und Werk eines Künstlers/ einer Künstlerin, die Aufarbeitung für die Ausstellungsbesucher, die Erstellung einer Konzeption, die Entwicklung von Begleitmaterial und der tatsächliche Aufbau der Ausstellung. Wie langwierig und kostspielig ist es, die Werke auszumachen und zu erwerben, sicher und sachgemäß zu deponieren. Ich zolle jedem meinen höchsten Respekt, der sich diesen Anforderungen stellt und auch die Zusammenarbeit koordiniert. Als Besucher habe ich lediglich die „Aufgabe“, mir eine Jacke anzuziehen, ins Museum, in die Ausstellung zu fahren, den Eintrittspreis zu entrichten und mir Zeit zu nehmen für das/die Kunstwerk/e. Das gilt für die Bildenden Künste ebenso wie für die darstellenden, die Literatur, die Musik ~ Nehmt euch Zeit! Ernst Ferstl meinte: „Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.“

Oskar Zwintscher ist nur 45 Jahre alt geworden, die Malerin Paula Modersohn Becker, von der es drei Werke in der Ausstellung „Weltflucht und Moderne“ gibt, starb bereits im Alter von 31 Jahren … Wie alt bist du? Auf welches Œvre schaust du? Wie viel Zeit bleibt dir?

Yana Arlt

 


 

4. Türchen ins neue Jahr / 28. Dezember


 Foto: Lydia Arlt Kirste 

 

Michael Georg Bregel

 



Türchen ins neue Jahr 25.12. - 5.1. / Gedichte, Druck-Grafiken, Fotos ~

 


Montag, 26. Dezember 2022

2. Türchen ins neue Jahr / 26. Dezember

Foto: Lydia Arlt Kirste

 

JanaArlt 

 

 

 

Wolfgang Wache

 

Freud und Leid

Der Wellensittich fliegt durchs Zimmer, setzt sich auf meine Schulter. Ich sehe durchs Fenster die schneebedeckten Bäume. Schreibe eine Weihnachtskarte an meine Lieben.
Fenster öffnen - durchatmen!
Da sitzt der Vogel auf dem verschneiten Ast.

 

Samstag, 24. Dezember 2022

Wir wünschen euch eine friedliche Weihnachtszeit


 


Sind die Lichter angezündet,
Rings ist jeder Raum erhellt.
Weihnachtsfriede wird verkündet,
Zieht hinaus in alle Welt.
Leuchte Licht mit hellem Schein,
Überall, überall soll Friede sein.

 

aus "Sind die Lichter angezündet" von Erika Engel
 

Textquelle: heilpaedagogik/weihnachtslieder

Freitag, 23. Dezember 2022

unser Jahr 2022 ~ DANK an alle Vereinsmitglieder, Mitgestalter, Unterstützer, KünstlerInnen...

Ein kleiner Rückblick auf unsere Aktionen
in den vergangenen Monaten

Dezember 2022
Foto: Bernd Lunghard

Dezember 2022
Foto: Bernd Lunghard

 

November 2022

November 2022

 

September 2022


September 2022

September 2022

August 2022

August 2022

Juli 2022

Juli 2022

Juni 2022

Mai 2022

Mai 2022

April 2022

April 2022

März 2022

Januar 2022

Traurige Nachricht: Michael Braun, Literaturkritiker und Herausgeber des Deutschlandfunk Lyrikkalenders, gestorben


 

 

Donnerstag, 22. Dezember 2022

DAS WAR: Jahresabschluss des NLZ "Ich schreibe!" e.V.

 Dank an Renate Hensel für diese Fotoimpressionen!

Der Duft der frisch gebackenen Kartoffelpuffer zog wieder über den ganzen Margahof ... dank allen, die dabei waren und den gestrigen Abend wieder einmal zu einer besonderen Zusammenkunft machten!





Infos von FREI!GEIST - Ausschreibung Queerness und Queerfeindlichkeit VERLÄNGERT bis 28. Februar 2023

https://twitter.com/Autorenkollekt

 

Aktuelle Ausschreibungen

Thema: Queerness und Queerfeindlichkeit

Pride Month, Christopher Street Day, Ehe für alle – in den letzten Jahren und Jahrzehnten hat sich in unserer Gesellschaft schon einiges getan, um die eigentlich selbstverständlichen Rechte von queeren Menschen in der Öffentlichkeit zu benennen und zu verankern. Und doch war und ist das Streben nach Gleichberechtigung und Toleranz ein harter Kampf: Queerfeindlichkeit, Homophobie, Intoleranz, bis hin zu Hass und Gewalt sind immer noch reale Gefahren, die für manche Menschen tagtäglich aktuell bleiben. Ob rechtsgerichtet, religiös oder politisch begründet – die Verleugnung aller sexuellen Lebensentwürfe abseits des Mainstreams ist immer noch ein großes Problem in unserer Gesellschaft, unter dem viele Menschen leiden müssen.

Um dieser Engstirnigkeit entgegenzutreten, ruft das Autorenkollektiv Frei!Geist zum Schreiben auf: Gesucht werden literarische Texte rund ums Thema Queerness und LGBTQIA+. Egal, welchen Aspekt dieses komplexen und schwer überschaubaren Gebiets ihr beschreiben wollt – ob Homo-, Bi-, Asexualität, ob Inter- oder Transgeschlechtlichkeit, ob nonbinary oder welche Farbe des Regenbogens auch immer – alles ist willkommen. Es dürfen, müssen aber keine autobiographischen Texte sein, es geht uns nur darum, dass die Menschen, die systematischen Hass aufgrund ihrer Sexualität oder ihrer Geschlechtsidentität immer und immer wieder am eigenen Leib erfahren müssen, das Podium bekommen, das sie verdienen und das dringend notwendig ist, um der gesellschaftlichen Diskussion eine persönliche Grundlage zu geben.

Also schickt uns bis spätestens  NEU 28. Februar 2023  eure Texte! Die literarische Form ist völlig freigestellt, ebenso der inhaltliche Ansatz - ob Essay, Aphorismen, Kurzgeschichten, Lyrik … ob Erfahrungsbericht oder fiktives Drama, Dystopie oder Utopie, schreckliche Erlebnisse oder wunderbare Zusammenhalterfahrungen … eurer Fantasie sollen keine Grenzen gesetzt werden. Gerne könnt ihr auch mehrere Texte einsenden. Nur zu umfangreich darf es nicht werden - maximal 20.000 Zeichen sollte eine Einreichung umfassen. Und unveröffentlicht muss sie sein.

Dies soll kein Wettbewerb im Konkurrenzsinne sein, denn jede Form von literarischer Verarbeitung der Realität hat ihren eigenen Wert; aber aufgrund des naturgegeben begrenzten Umfangs eines Buches wird es eine Auswahl an eingesendeten Texten geben, die dann in einem Sammelband zum Thema veröffentlicht werden.

Mit den ausgewählten Texten soll es dann auch nach Möglichkeit Lesungen und Aktionen geben, dazu mehr zu gegebener Zeit.

Einsendungen, Fragen, Hinweise, Anmerkungen könnt ihr senden an:

autorenkollektiv@gmx.de


Wir freuen uns auf eure Texte! Für eine gemeinsame Welt! Für uns alle!

 

Textquelle: https://www.autorenkollektiv-freigeist.de/ausschreibungen/

 

 

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Winteranfang ~ Wintersonnenwende


 

Gedrückter Schnee

Plattgefahrene Leichtigkeit

Zusammengeschobene Zartheit

Mildheit schmilzt oberflächlich

die kühle Eleganz

und verharscht zu winterweißem Karamel



Yana Arlt

aus dem Lyrikband "Boot aus Frost"
Neuauflage 2023 in der Reihe
"Gesammelte Jahreszeitentexte"
Frei!Geist Autorenverlag

 

Dienstag, 20. Dezember 2022

21.DEZEMBER: Jahresabschluss im NLZ mit Kartoffelpufferbacken

Es gibt viel zu erledigen am kürzesten Tag des Jahres:

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Wintersonnenwende = Winteranfang um 22:47 Uhr (MEZ)
Die Tage werden ab jetzt wieder länger!

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Mitgliederversammlung NLZ "Ich schreibe!" e.V. um 16 Uhr
Rückblicke, Resümees, Planungen

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Kartoffelpufferbacken in MARGA um 17 Uhr
schälen, reiben, rühren, braten, essen
Unser Dankeschön an alle Vereinsmitglieder, Mitstreiter, Unterstützer ~


Feiert, freut euch, genießt den
kürzesten Tag des Jahres!




Montag, 19. Dezember 2022

Inspirieren lassen

Neben „Das Schloß“ von Franz Kafka habe ich in diesem Jahr auch ein weiteres Buch endlich fertig gelesen, „Der Krieg mit den Molchen“ vom tschechischen Schriftsteller Karel Čapek. Es ist eines der Lieblingsbücher von Wolfgang Wache, das er in jungen Jahren mit Begeisterung las. Ich las sogar die mir von ihm überlassene Ausgabe vom Aufbau-Verlag Berlin, die 1956 herausgegeben wurde, die Übersetzung vom Tschechischen ins Deutsche erarbeitete Julius Mader.
Von Beginn an war ich gefangen in den surrealen Ereignissen, die doch fast erschreckende Parallelen zum heutigen Weltgeschehen aufweisen. So las ich das Kapitel 7 „Das Erdbeben von Lousiana“ gerade in der Zeit, als Lecks an den Ostsee-Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 festgestellt wurden. Im Buch heißt es: „An diesem Tag – es war der 11. November um ein Uhr morgens – wurde in New Orleans ein heftiger Erdstoß verspürt; einige Häuser […] stürzten ein; die Menschen liefen vor Schreck auf die Straßen hinaus, doch das Erdbeben wiederholte sich nicht mehr; nur ein tosender, kurzer Zyklon kam in furchtbarem Ansturm angebraust […] Während Brownells Voraussagen einer geologischen Katastrophe durch die Rotationsmaschinen liefen, erhielt der Gouverneur des Staates Louisiana von Fort Jackson ein Telegramm folgenden Wortlauts:
bedauern verluste an menschenleben stop trachteten euren städten auszuweichen doch rechneten wir nicht mit dem abprall und anprall des meerwassers bei der explosion stop haben dreihundertsechsundvierzig menschenopfer auf der ganzen küste festgestellt stop unser beileid stop chief salamander stop hallo hallo hier fred dalton poststation fort jackson soeben sind drei molche von hier weggegangen kamen vor zehn minuten auf die post ein telegramm aufgeben zielten mit pistolen auf mich sind schon wieder fort die hässlichen luder zahlten und liefen ins wasser nur der hund des apothekers hat sie gejagt sollten sich nicht in der stadt frei bewegen dürfen sonst nichts grüsst minni lacost ich schicke ihr einen kuss telegrafist fred dalton […]“ Kapitel 8 „Der Chief Salamander stellt Bedingungen“: „Hallo, ihr Menschen! In Louisiana. In Kiangsu. In Senegambia. Wir bedauern die Menschenleben. Wir wollen euch keine überflüssigen Verluste verursachen. Wollen nur, daß ihr die Meeresküsten an den Stellen räumt, die wir euch im vorhinein angegeben […] Bisher haben wir nur technische Versuche vorgenommen. Eure Sprengstoffe haben sich bewährt. Wir danken euch. [..] Wir brauchen nur mehr Wasser, mehr Küsten, mehr Untiefen für uns. Es sind unser zu viele. […] Am Nachmittag darauf wurden südwestlich von Mizen Head die Schiffe
Winnipeg, Manitoba, Ontario und Quebec versenkt. Eine Welle des Entsetzens ging durch die Welt. […]“ Kapitel 9 „Die Konferenz in Vaduz“: „Das war ein sonderbarer Krieg, wenn man es überhaupt Krieg nennen konnte; denn es gab weder einen Molchstaat noch eine anerkannte Molchregierung, der man offiziell die Feindschaft hätte erklären können. […] Daraufhin brachte England den Antrag ein, wonach sich alle Staaten verpflichten sollten, den Molchen keinerlei Waffen und Sprengstoffe mehr zu liefern. Der Antrag wurde nach reiflicher Überlegung abgelehnt...
Das Buch bietet ein Kaleidoskop an scharfsinnigen Beobachtungen menschlichen Denkens und Verhaltens. Karel Čapeks „Der Krieg mit den Molchen“ entstand 1936 und liest sich, als wäre er 2016 erschienen. Die Aktualität erklärt sich möglicherweise auch dadurch, dass sich Menschen in ihrer emotionalen, geistigen, mentalen Grundstruktur nicht ändern. Profitgier, Machthunger und Ruhmsucht sind anno 2022 ebenso allgegenwärtig wie sie es zu Beginn des letzten Jahrhunderts oder noch früher waren. Glücklicherweise gibt es aber auch immer Menschen, die sich für Respekt, Frieden, Harmonie etc. einsetzen. Vielleicht gibt es aber auch gar nicht Das Gute und Das Böse, können wir es besser einordnen, einfacher damit umgehen, wenn wir die Beweggründe erfahren und verstehen? Unter welchen Umständen sind wir kompromissbereit und wem oder was gegenüber bleiben wir eisern?
Die Spannung wurde für mich als Leser zum Ende des Buches hin fast unerträglich, wie löst der Autor den Konflikt, wie entwickelt sich das Verhältnis zwischen Menschen und Molchen, wohin führt der Autor uns und seine Romanfiguren? Seite um Seite lese ich, blättere ich, versuche zwischen den Lesezeiten einen Handlungsverlauf zu konstruieren, der wenn auch kein Happy End wenigstens in Zuversicht entlässt. Unbedingt empfehlenswert ist hierzu das Kapitel 11 „Der Verfasser spricht mit sich selbst“ zu lesen. Unbedingt empfehlenswert!


„Diese Partie verspielte ich. Mir fiel plötzlich ein, daß jeder Zug auf dem Schachbrett alt und bereits von irgendwem gespielt worden ist. Vielleicht ist auch unsere Geschichte schon gespielt worden, und wir ziehen unsere Figuren mit den gleichen Zügen, den gleichen Niederlagen entgegen wie einst.“

Karel Čapek „Der Krieg mit den Molchen“
Kapitel 2 „Auf den Stufen der Zivilisation“


Der besondere Tipp:
Radio-Lesung: Der Krieg mit den Molchen mit Ilja Richter und Götz Schulte, Regie: Fabian Kühlein, MDR KULTUR 2022 vom 12.12. bis 23.12.2022 in der „Lesezeit“ und in der Mediathek


 Yana Arlt

 

"junge Kunst in MARGA" Kalenderblatt DEZEMBER 2022 / Josefine

 


 

Samstag, 17. Dezember 2022

Gruß zum Wochenende 50kw22

In der Zeit zwischen Weihnachten und Nikolaus achte ich aus Prinzip nicht auf Kalorien!

Du meinst, zwischen Nikolaus und Weihnachten?

Nein.