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Gesucht werden literarische Texte rund ums Thema Armut. Egal, welchen Aspekt dieses komplexen Gebiets ihr beschreiben wollt – ob Ausgrenzung von sozialer Teilhabe, ungerechte Verteilung, Hartz IV/Bürgergeld, ob gesellschaftlich-politische Betrachtungen oder ganz persönliche Einsichten – alles ist willkommen. Es dürfen, müssen aber keine autobiographischen Texte sein, es geht uns nur darum, dass die Menschen, die systematisch ausgegrenzt und herabgewürdigt werden, das Podium bekommen, das sie verdienen und das dringend notwendig ist, um der gesellschaftlichen Diskussion eine persönliche Grundlage zu geben. Also schickt uns bis spätestens 31. Dezember 2023 eure Texte! Die literarische Form ist völlig freigestellt, ebenso der inhaltliche Ansatz – ob Essay, Aphorismen, Kurzgeschichten, Lyrik … ob Erfahrungsbericht oder fiktives Drama, Dystopie oder Utopie, schreckliche Erlebnisse oder wunderbare Zusammenhalterfahrungen …
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