Mittwoch, 16. März 2022

aus unserem POSTEINGANG: Ausstellungsführung Gudrun Bröchler-Neumann, 17.März / Vernissage Rudolf Sittner, 24.März / Friedensandacht, mittwochs 18 Uhr

 

Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltungen, für die der Verein Informationen und Einladungen erhält, der "Ich schreibe!" e.V. kein Mitveranstalter ist. Wir möchten in der Rubrik "aus unserem POSTEINGANG" auf interessante interdisziplinäre, internationale, interreligiöse Formate aufmerksam machen. Die Verantwortung für Organisation und Inhalt obliegt dem jeweiligen Veranstalter! 

 

Ausstellungsführung Gudrun Bröchler-Neumann, 17.März

Gesendet: Freitag, 11. März 2022 um 14:27 Uhr
Von: "RLS-Regionalbuero Lausitz"
Betreff: Einladung: Führung durch die Ausstellung zu Gudrun Bröchler-Neumann (17.3.) // Hinweis: Online-Diskussion zum Ukraine-Krieg mit Jan van Aken (11.3.)
Liebe Freundinnen und Freunde der Rosa-Luxemburg-Stiftung in und um
Senftenberg,
sehr geehrte Damen und Herren,

sehr gern möchte ich Euch / Sie zu einer Ausstellungsführung einladen,
die die Frauengruppe Lisa vorbereitet hat:

Donnerstag, 17. März 2022, 16 Uhr
Still-Leben - Gudrun Bröchler-Neumann (1937-2013)
Führung durch die Ausstellung
mit Renate Hensel (ProArsLausitz)

Treffpunkt: Galerie am See im Kundenzentrum des WAL
Am Stadthafen 1, 01968 Senftenberg/Zły Komorow


 

Vernissage Rudolf Sittner, 24.März


Gesendet: Sonntag, 13. März 2022 um 17:59 Uhr

Von: "Barbara Seidl-Lampa"
Betreff: Einladung
Herzliche Einladung zu unserer nächsten Ausstellungseröffnung im WAL

 

 

 

 
Friedensandacht, mittwochs 18 Uhr
 
Gesendet: Samstag, 12. März 2022 um 17:30 Uhr
Von: "ga.philipp@t-online.de"
Betreff: Ökumenische Andachten für den Frieden

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde!


Undenkbares ist in Europa passiert. Bomben fallen, Flüchtlingsströme von Alten, Müttern und Kindern bewegen sich aus der Ukraine auch in unsere Stadt auf der Suche nach Unterkunft, Frieden, Wärme und Hilfe.

Über diesen Krieg herrscht in Senftenberg wie überall ein großes Unverständnis, Sorgen um die Zukunft und Angst.


Wie kann man dem entgegentreten? Viele fühlen sich hilflos und einsam mit ihren Gedanken. Aber in Gemeinschaft, im Miteinander lässt sich die Situation besser ertragen und sei es nur in kurzen Augenblicken, die vielleicht nachwirken.


Alle Kirchengemeinden der Stadt laden ein, dieses Miteinander zu erleben, das die Sorgen erträglicher machen könnte. Dazu wird ab sofort jeden Mittwoch um 18 Uhr eine Ökumenische Friedensandacht gehalten.

Es wird gebetet um Frieden in der Ukraine, um die Erhaltung des Friedens in Europa und der ganzen Welt.


Kerzenschein im Altarraum und laut ausgesprochene Bitten oder das Bringen der Ängste in der Stille vor Gott sollen helfen, die Situation besser aushalten oder einen Hoffnungsschimmer sehen zu können.


Alle, die glauben, hoffen, verzagen ... sind herzlich dazu eingeladen. Pfarrer Schwarz macht darauf aufmerksam, dass die Kirche noch sehr kalt ist. Darum ist es wichtig, sich sehr warm anzuziehen.


Mit herzlichen Grüßen von

Ihrer / Eurer Gabriele Philipp