Elias Wolski
Gewalt und
Frieden
sind beides Schlagworte
jeder Zeit und aller Orte,
die
können sein gleich, und doch so verschieden.
Seltenst, dass
beide im Satz zusamm´ klingen,
denn Gewalt bricht den
Frieden,
und wird doch durch Frieden vermieden,
so oft werden
sie sich um ihre Stellung bringen.
Wo die Sonne scheint, ist
Licht,
und doch mündet dieses dann im Schatten,
als ob wir
nicht Gewalt in Friedenszeiten hatten,
und Frieden, der erst durch
Gewalttaten anbricht.
Doch bevor wir zu sehr vom Thema
abschweifen,
lasset uns zuvor noch mit Gewalt und Frieden
befassen,
sie brauchen einander zum Bestehen nicht, und können
doch nicht voneinander ablassen,
ein Jeder konnt´ es nun
verstehen, so muss ich nicht länger zum Stifte
greifen.
Amen,
Ende
im Gelände
und in Jahren.