Die das sagen, formulieren eine Feststellung. Sie stellen fest, dass diese Art der Auseinandersetzung mit der Welt, mit dem Leben, mit der eigenen Phantasie nicht in ihr Weltbild passt. Erwachsene ordnen Dinge anders ein und sie haben eine genau deffinierte Vorstellung, worüber und wie Kinder schreiben sollten. Verlust- und Versagensängste, Gewalterfahrungen und Ausgrenzung sind ihrer Meinung nach keine geeigneten Themen. Und welche dann? Vielleicht ein Schlaraffenland mit Grützefluss und Bonbonbäumen? Haben wir! Möchten Sie Kinder, die freudvoll in Regenpfützen patschen? Haben wir! Aber eben nicht nur.
Am 8. Tag der Tage der LITERATUR stellten die Bücherkinder Senftenberg ihr neues Buch in der Schulbibliothek vor.
Elias stellte seinen Text "Die alte Villa" vor. |
Christopher kann gut schreiben und gut vorlesen. Er trägt "Rosen Tal" vor. |