Meine Haltung und Vision – Wolfgang Wache
Ich bin 76 Jahre alt. Ich habe keine Zeit mehr für Blenderei, keine Geduld für leere Worte. Ich bin ein Macher. Ein Gestalter. Ein Künstler. Ein Dichter. Ein Veranstalter. Ich bringe Dinge in Bewegung, nicht aus Eitelkeit, sondern aus innerer Notwendigkeit.
Ich male, weil Farben sprechen, wo Worte schweigen. Ich schreibe, weil Gedanken fliegen, wenn sie in Verse gegossen werden. Ich organisiere, weil Kunst und Literatur Räume brauchen, in denen sie atmen können. Ich veröffentliche, weil Stimmen gehört werden müssen — meine und die meiner Weggefährten.
Ich glaube an die Kraft der Kultur. An die Tiefe der Lyrik. An die Wahrheit der Zeichnung. Ich glaube an das Miteinander, das durch Kunst entsteht. Ich glaube an das Weitergeben, nicht das Zurückhalten. Ich glaube an kulturelle Bildung als Fundament für ein menschliches, reflektiertes und solidarisches Zusammenleben.
Und doch: Ich kämpfe. Jeden Tag. Nicht um Anerkennung, sondern ums Geld. Für das Gute muss ich betteln gehen. Für das Wahre muss ich Anträge schreiben. Für das Schöne muss ich mich rechtfertigen.
Dieser Wahnsinn macht mich fertig. Er lässt mich manchmal verzweifeln. Aber ich zwinge mich, trotz aller Niederschläge, von Neuem aufzustehen und weiterzugehen.
Denn ich weiß: Kulturelle Bildung ist kein Luxus. Sie ist Überlebenskunst. Sie ist Widerstand gegen das Vergessen. Sie ist Hoffnung.
Ich bin Wolfgang Wache. Ich bin nicht fertig. Ich bin unterwegs. Trotz allem. Gerade deshalb.
Dieser Wahnsinn macht mich fertig. Er lässt mich manchmal verzweifeln. Aber ich zwinge mich, trotz aller Niederschläge, von Neuem aufzustehen und weiterzugehen.
Denn ich weiß: Kulturelle Bildung ist kein Luxus. Sie ist Überlebenskunst. Sie ist Widerstand gegen das Vergessen. Sie ist Hoffnung.
Ich bin Wolfgang Wache. Ich bin nicht fertig. Ich bin unterwegs. Trotz allem. Gerade deshalb.
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