Zum
Auftakt der Herbst-Winter-LESE stellt am 27. September 2019 ab 16 Uhr
Peter Drescher sein Buch „Hirngespinste - Die Sache mit dem Kopf
und was da alles so dran hing“ vor. Der Verein Literaturzentrum
„Ich schreibe!“ lädt in seine neuen Räume im Margahof in
Brieske-Marga ein.
Peter Drescher, der 1946 geboren wurde und in Südbrandenburg aufwuchs, besuchte die Schule in Brieske und Senftenberg. Schon in seiner Jugendzeit war er gefesselt vom Schreiben - ob in Form ellenlanger von der Phantasie durchtränkter Aufsätze, ob Fußballberichte seiner Briesker Elf in der Lausitzer Rundschau, ob als junger Poet. Im Jahr1962 begann er eine Berufsausbilfung mit Abitur in Lauchhammer. Nach einer schweren Erkrankung folgte eine lange Rehabilitationsphase. Diese führte ihn zu einer Buchhändlerausbildung und zur Tätigkeit als freier Autor, er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und lebt heute in Tiefenort (Thüringen). Neben 19 eigenen Buchveröffentlichungen entstanden zahlreiche Beiträge für Anthologien und während seiner Pressearbeit.
Peter Drescher, der 1946 geboren wurde und in Südbrandenburg aufwuchs, besuchte die Schule in Brieske und Senftenberg. Schon in seiner Jugendzeit war er gefesselt vom Schreiben - ob in Form ellenlanger von der Phantasie durchtränkter Aufsätze, ob Fußballberichte seiner Briesker Elf in der Lausitzer Rundschau, ob als junger Poet. Im Jahr1962 begann er eine Berufsausbilfung mit Abitur in Lauchhammer. Nach einer schweren Erkrankung folgte eine lange Rehabilitationsphase. Diese führte ihn zu einer Buchhändlerausbildung und zur Tätigkeit als freier Autor, er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS) und lebt heute in Tiefenort (Thüringen). Neben 19 eigenen Buchveröffentlichungen entstanden zahlreiche Beiträge für Anthologien und während seiner Pressearbeit.
Zu
seinem Buch „Hirngespinste - Die Sache mit dem Kopf und was da
alles so dran hing“, das 2016 erschien, heißt es:„Als der
achtundvierzigjährige Dietrich Gabler anlässlich einer Beerdigung
in seiner alten Heimat S. aufkreuzt, überfallen ihn Ängste, denn er
befürchtet, dass durch die plötzliche Nähe quälende Erinnerungen
aufbrechen werden. Letztlich quartiert er sich aber zwei Tage in S.
ein ...“ Susanne Schmidt-Knaebel schreibt auf der Internetseite
„Literaturland Thüringen“ zu dem Roman:„Peter
Drescher hat schon manche schöne Studie geliefert (Rhön-Paulus
und der Sohn des
Hofkapellmeisters). Die
Hirngespinste werden sich als ein Höhepunkt seines Werks erweisen.“