Samstag, 1. Februar 2025

Gruß zum Wochenende 5kw25

 


 

Ich gebe der Woche

zwei von fünf Sternen

weil immerhin

die Reihenfolge der Tage

eingehalten wurde.

 

Textquelle: istdaslustig.de 

 

Freitag, 31. Januar 2025

"Ich schreibe!" e.V. bekommt Projektgelder aus dem "Teilhabefonds Brandenburg" 2025

 

Prämierungsveranstaltung
Forst (Lausitz), 29. Januar 2025

 

Unser Vereinsvorsitzender Wolfgang Wache nimmt aus den Händen von Kathrin Schneider, Ministerin und Chef der Staatskanzlei, die Urkunde für die Zuwendung aus dem Teilhabefonds Brandenburg 2025 entgegen.

 

Abschlussfoto der Prämierungsveranstaltung mit (fast) allen PreisträgerInnen

Senftenbergs Bürgermeister und Jurymitglied der Teilhabefonds Brandenburg, Andreas Pfeiffer (Foto ganz links), gratulierte den Preisträgern aus Senftenberg.
Unter ihnen auch der "Ich schreibe!" e.V. (3.v.r. Wolfgang Wache) mit dem Projekt "Kulturelle - künstlerische - literarische Schatzsuche in der Lausitz".




LISTE aller 43 prämierten Projekte

Beitrag "rbb24"




Donnerstag, 30. Januar 2025

31. Januar 2015 ~ erste Regale der "Lausitzer Literatursammlung" gefüllt


 

Seit 10 Jahren sammeln wir Literatur von Lausitzer AutorInnen und Schriftliches über die Lausitz. Viele Gedichtbände, Erzählbände, Romane etc. sind aus privaten Beständen von Wolfgang Wache und Jana Arlt. Einige AutorInnen des Lausitzer Lyrikfestivals, wie Benedikt Dyrlich oder Christiane Piniek alias Lenka schenken uns ihre Neuerscheinungen. Im Rahmen der finanziellen Möglichkeit erwerben wir auch Druckfrisches, wie den Gedicht- und Grafikband "Jeder Tag hat sein Gesicht" von Ines Göbel und Carola Kirsch.

Bei der Lausitzer Literatursammlung liegt der Schwerpunkt auf Belletristik.
Sachliteratur, hauptsächlich über die Zeit des Braunkohlenbergbaus, findet man in anderen Archiven.

Dass Geschichtliches auch in literarischer Sprache lebhaft und wirklichkeitstreu vermittelt werden kann, ist z.B. bei A.W.Staub in seiner Publikation "Kumpel Student" zu lesen.
Auszüge aus diesem Band sind ebenfalls in die Reihe "Das schwarze Gold ist verbrannt" aufgenommen, von dem der 3. Band in Arbeit ist.

 

Um auch kostspielige historische Publikationen erwerben zu können oder auch Recherchen, Scanns und Kopien veranlassen zu können, hilft uns Ihre Geldspende.

Wer sich gern in Bereichen wie Literaturwissenschaft, Literaturpädagogik u.a. in Bezug zur Lausitzer Literatur einbringen möchte, kann gern in einem Gespräch seine Ideen äußern und die Vereinsarbeit des "Ich schreibe!"/ AG "Lausitzer Literatursammlung" mitgestalten.

 

Bei unserem Jahresauftakt am 31. Januar 2025 können Sie uns und unseren Verein ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte & Galerie MARGA, direkt am Briesker Marktplatz (dort auch Parkmöglichkeiten) kennenlernen!

 

Mittwoch, 29. Januar 2025

Kreativer Donnerstag ab 14 Uhr im "Ich schreibe!" ~ malen, zeichnen, schreiben, WEBEN, Linolschnitt, LandArt, Stempelkunst, Papiertheater u.v.m.

Im Verein "Ich schreibe!" kannst du dich in verschiedenen künstlerischen Techniken ausprobieren.

Wir laden ein zur Entdeckungsreise zu deinen künstlerischen Talenten!

Hast du Fragen?

Melde dich per E-Mail: nlz-ich-schreibe@gmx.de oder telefonisch: 03573-147663

 


 

 

Kreative Winterferien im "Ich schreibe!"




 

Dienstag, 28. Januar 2025

Yana Arlt "Gesammelte Jahreszeitentexte, Dezember bis Februar" ~ Verse auf Instagram

 


 

Noch bis zur 9. Kalenderwoche 2025 werden einige Verse aus dem neuen druckfrischen Gedichtband auf Instagram/nlzichschreibe veröffentlicht.

Auch Auszüge aus dem Frühlings-, Sommer und Herbstband sind dort zu lesen.

 

Montag, 27. Januar 2025

Inspirieren lassen ~ Künstlerinnen Verfolgt-Unvollendet-Ausradiert*

 

* „Verfolgt, unvollendet, ausradiert“ - Artikelüberschrift 30.09.2021 zur Ausstellung „Vergessene Bauhaus-Frauen“ im Bauhaus-Museum Weimar


27. JANUAR
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus


HIER mehr erfahren über die Hintergründe zum Gedenktag


Friedl Dicker
1919–1923 Studierende am Bauhaus Weimar
1916 eröffnete der spätere Bauhausmeister Johannes Itten in Wien seine eigene Kunstschule. Bis 1919 studierte Friedl Dicker hier gemeinsam mit Anni Wottitz – einer Freundin, die sie 1917 in Wien kennenlernte und mit der sie Buchbindeaufträge ausführte. 1918 schloss Dicker an Ittens Schule Bekanntschaft mit Franz Singer, der zu diesem Zeitpunkt Architektur studierte. Als Johannes Itten 1919 seine Schule schloss und als Meister ans Bauhaus in Weimar zog, gingen auch Dicker, Wottitz und Singer sowie eine Vielzahl seiner „Jünger“ mit ihm.
Am Bauhaus fand Friedl Dicker Gleichgesinnte, die ihre kindliche Neugierde und ihre Fragen nach der Funktion der Dinge, teilten. Für das alltägliche Leben schuf Dicker mit ihren Freundinnen Anni Wottitz und Margit Téry-Adler Buchbinderarbeiten in der privaten Werkstatt von Otto Dorfner. Für einen Jahrmarkt in Weimar fertigte sie Marionetten, die von Kindern vor Staunen umringt, aber unverkäuflich waren. Mit diesem Jahrmarkt steigt die Nachfrage nach Textilien aus dem Bauhaus rapide an; Walter Gropius organisierte die Lieferung von Maschinen und Stoffen – die professionalisierte Produktion unter Leitung von Georg Muche konnte beginnen. Mit dabei war Friedl Dicker.
[…] Im Herbst 1944 wurden 5.000 Männer – darunter Pavel Brandeis – „zum Bau eines neuen Lagers“ abtransportiert. Auch dieses Mal bestand Friedl Brandeis darauf, bei ihrem Mann zu bleiben; sie ließ sich als Freiwillige auf die Liste des nächsten Transports setzen. Am 8. Oktober erreichte ihr Zug Auschwitz. Kurz vor ihrer Abreise packte Brandeis einen Koffer mit den Kinderzeichnungen; Willy Groag versteckte ihn auf dem Dachboden und brachte ihn im August 1945 nach Prag zur Jüdischen Gemeinde.
Pavel Brandeis überlebte das Konzentrationslager. Friedl Brandeis starb einen Tag nach ihrer Ankunft am 9. Oktober 1944 im KZ Auschwitz-Birkenau.

Textquelle: https://bauhauskooperation.de/wissen/das-bauhaus/koepfe/biografien/biografie-detail/person-Dicker-Friedl-241



Otti Berger
(1898 – 1944) war eine der bedeutendsten Textilgestalter*innen des 20. Jahrhunderts. Geboren in Zmajevac, im damaligen ungarischen Königreich Kroatien, studierte sie von 1921 – 1926 in Zagreb, ab 1927 am Bauhaus in Dessau. Nach ihrer Lehrtätigkeit am Bauhaus machte sie sich 1932 in Berlin selbstständig und entwarf europaweit Stoffkollektionen für den modernen Innenraum. 1936 wurde sie als Jüdin mit Berufsverbot belegt, Fluchtversuche nach England und in die USA scheiterten. Sie wurde 1944 aus Kroatien nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Textquelle: https://www.hatjecantz.de/products/64980-otti-berger



Gertrud Kolmar
Gertrud Kolmar, geboren am 10.12.1894 in Berlin, war die Tochter eines jüdischen Rechtsanwaltes. Sie war als Erzieherin in einem Kindergarten tätig, lernte Russisch und absolvierte 1915/16 ein Seminar für Sprachlehrerinnen in Berlin mit einem Diplom für Englisch und Französisch. Zu dieser Zeit hatte sie eine Liebesbeziehung mit einem Offizier, die mit der Abtreibung des gemeinsamen Kindes und der Trennung endete. 1917 erschien ihr erster Gedichtband unter dem Pseudonym Gertrud Kolmar.
[…] Ihr dritter Gedichtband „Die Frau und die Tiere“, der im August 1938 noch in einem jüdischen Verlag erscheinen durfte, wurde nach der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 eingestampft. Die Familie Chodziesner wurde im November 1938 zum Verkauf ihres Hauses in Finkenkrug und zum Umzug in eine Etagenwohnung in einem „Judenhaus“ in Berlin-Schöneberg gezwungen. Von Juli 1941 an musste Gertrud Kolmar Zwangsarbeit in der Rüstungsindustrie leisten. Ihr Vater wurde im September 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert und starb dort im Februar 1943. Gertrud Kolmar wurde am 27. Februar 1943 im Verlauf der Fabrikaktion verhaftet und am 2. März 1943 im 32. sogenannten Osttransport des RSHA ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Von den etwa 1500 Berliner Juden, die in diesem Zug am 3. März 1943 in Auschwitz ankamen, wurden nach der Selektion an der 'Alten Rampe' 535 Männer und 145 Frauen als „arbeitsfähige“ Häftlinge registriert und in das Lager eingewiesen. Die übrigen etwa 820 Deportierten dieses Zuges, darunter Gertrud Kolmar, wurden nicht als Häftlinge registriert und vermutlich sofort nach der Ankunft in der Gaskammer ermordet. So ist der Tag ihres Todes nicht genauer zu bestimmen als anfang März 1943.

Textquelle: https://www.deutschelyrik.de/kolmar.html

 

 

zum Gedicht „Aus dem Dunkel




Paula Straus
(1894-1943) gehört zu den glücklichen Frauen ihrer Zeit, die einen künstlerischen Beruf professionell, an einer Fachschule (Schwäbisch Gmünd, Stuttgart) erlernen dürfen und mit ihren Werken Geld verdienen. 1921 wird sie Goldschmiedemeisterin – eine der wenigen Frauen, die das Meisterfach erreichen. Sie hat Glück, denn sie ist in der Königlichen Residenzstadt Stuttgart geboren, die damals das Zentrum des modernen Kunsthandwerks in Deutschland ist.
[…] Sie erwirbt ein kleines Häuschen auf der Schwäbische Alb und eines in Stuttgart. Aber wie viele ihrer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, wird sie 1933 erst gekündigt, dann enteignet, dann erhält sie Berufsverbot, und am Ende folgt der Transport und die Ermordung in Auschwitz.

Textquelle: https://www.stadtpalais-stuttgart.de/ausstellungen/paula-straus



Elfriede Lohse-Wächtler
(Dresden 1899–1940 Pirna) zählt zu den wichtigen künstlerischen Stimmen des frühen 20. Jahrhunderts. Ihre dynamische, von Empathie getragene Bildsprache ist in der Kunst der Neuen Sachlichkeit ohne Vergleich.
[…] Elfriede Lohse-Wächtlers Geschichte der Selbstermächtigung endet mit Zwangshospitalisierung und staatlich legitimierter Auslöschung: 1940 wird sie im Rahmen der nationalsozialistischen Krankenmorde (»Aktion T4«) getötet.

Textquelle: https://www.barlach-haus.de/ausstellung/elfriede-lohse-waechtler/



Selma Meerbaum-Eisinger
Selma Meerbaum-Eisinger wurde am 15.8.1924 als Tochter des Ladenbesitzers Max Meerbaum in Czernowitz geboren. Schon sehr früh las sie Gedichte von Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke, Klabund, Paul Verlaine und Rabindranath Tagore, Dichter, deren Einfluss auf ihre eigene beklemmend reife Lyrik, zu der ihr in ihrem kurzen Leben die Zeit blieb, spürbar wird. Ab 1939 begann sie, eigene Gedichte zu schreiben und aus dem Französischen, Rumänischen und Jiddischen zu übersetzen. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Juli 1941 wurde die Familie Eisinger gezwungen, im Ghetto der Stadt Czernowitz zu leben. 1942 wurde die Familie (wie Paul Celans Eltern und alle anderen Juden in Czernowitz) von den Rumänen in das rumänische Arbeitslager Michailowka in Transnistrien (Ukraine) deportiert. Dort starb Selma Meerbaum-Eisinger am 16.12.1942 an Flecktyphus.
Textquelle: https://www.deutschelyrik.de/meerbaum-eisinger.html



31. JANUAR: 10 Jahre "Lausitzer Literatursammlung" * Ein Prost auf das Jubiläum zu unserem Jahresauftakt

Jahresauftakt "Ich schreibe!" e.V.
Freitag, 31. Januar 2025
15 Uhr
Galerie MARGA
, Brieske

Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Wolfgang Wache

Kurzer Rückblick 2024 mit Dank an alle Unterstützer, Mitstreiter, Förderer

Künstlerischer Beitrag von Yana Arlt
mit den "Gesammelten Jahreszeitentexten Dezember bis Februar" Autorenverlag Frei!Geist 2024
Übergabe der Lyriktetralogie "Gesammelte Jahreszeitentexte"
und Wolfgang Waches "Atelierfundstücke" für die "Lausitzer Literatursammlung"

10 Jahre "Lausitzer Literatursammlung"

Vorhaben und Ausblick 2025

Gedankenaustausch bei einem Glas Sekt oder Fruchtsaft




 

Samstag, 25. Januar 2025

Gruß zum Wochenende 4kw25


 

Mein Fahrrad und ich ~

Man könnte es fast

Sex nennen:

Es quietscht, ich stöhne

 

Textquelle: mypostcard

Freitag, 24. Januar 2025

Vorfreude auf unsere OSTERschaufenster in der Galerie MARGA


 

Seit vielen Jahren treffen sich die Frauen "mit den goldenen Händen" am Freitagnachmittag in den Räumen des Vereins "Ich schreibe!".

Natürlich steht der Austausch, das kommunikative Beisammensein bei einer Tasse Tee eine große Rolle aber während dieser 2 Stunden bleiben die Hände nicht untätig... keiner hat die kleinen, zauberhaften Dinge gezählt, die mit Faden, Nadel, Stoff, Filz, Perlen, Klebstoff, Zweigen und Füllwatte entstanden sind. Jetzt, wo der Frühlingsanfang noch fast 2 Monate und das Osterfest knapp ein Vierteljahr hin sind, ist es Zeit, die Dekoration für den Frühling vorzubereiten. Große Pakete voller Bastelbedarf stehen im NLZ und steigern die Spannung, was aus den hell- und dunkelgrünen Stoffbahnen und den flauschigen Polyesterflocken wird. Wir müssen uns gedulden... 

 

flauschige Schafskissen
stolze Hähne
lustige Affenmagnete
elegante Katzenpaare
... alles handgemacht

Auch die Lutki, die Sagengestalten
der Lausitz, sind selbst gestaltet und
mit weißem Stoff und kleinen
Schlitten unterm Sternenhimmel
in einer imaginären Winterlandschaft
in Szene gesetzt.


... ob mir aufgefallen ist, dass dieser Post zur Osterdekoration am 24. Januar = 11 Monate vor Heiligabend/ Weihnachten online geht?

... nö, ist mir nicht aufgefallen 😄 🎅


Donnerstag, 23. Januar 2025

aus unserem POSTEINGANG: 7. Februar / 18 Uhr / Wendisches Haus, Cottbus / Buchpremiere „WURZELN & WANDEL DER LAUSITZ – Eine heimatkundliche Spurensuche mit wendischen Urgroßmüttern“

 

Bitte beachten Sie, dass für die Veranstaltungen, für die der Verein Informationen und Einladungen erhält, der "Ich schreibe!" e.V. kein Mitveranstalter ist. Wir möchten in der Rubrik "aus unserem POSTEINGANG" auf interessante interdisziplinäre, internationale, interreligiöse Formate aufmerksam machen. Die Verantwortung für Organisation und Inhalt obliegt dem jeweiligen Veranstalter!

 


NEUES
vom
 

 

Freien Deutschen Autorenverband / Landesverband Brandenburg

 

Hier die Einladung zur Buchpremiere unserer neuen FDA-Anthologie:

Nr. 20 der Literarischen Wortmeldungen aus der Provinz verspricht unter dem Titel:
„WURZELN & WANDEL DER LAUSITZ – Eine heimatkundliche Spurensuche mit wendischen Urgroßmüttern“ einen Höhepunkt unserer Lesereihe, die Premiere unseres druckfrischen neuen Buches.
Wendische Urgroßmütter und auch Großväter, Fürst Pückler, Erwin Strittmatter, ein wendischer Luther, eine Wendenkönigin, Lutki und Nix, Meister Krabat und Hexen, weise Frauen sowie andere geheimnisvolle Gestalten haben sich in unserer Anthologie versammelt und wollen zu einer Entdeckungsreise besonderer Art verführen.

Anlässlich der Buchpremiere laden einige der 23 beteiligten Autoren herzlich zu literarischen Kostproben aus den mannigfaltigen Geschichten, Gedichten und Liedern der reich bebilderten Anthologie ein. Abwechslungsreiche Texte versprechen kurzweilige Unterhaltung über Wurzeln und Wandel der zweisprachigen Lausitz.
Es lesen u.a.: Andrea Melcher, Stefanie Krautz, Jill-Francis Käthlitz (Źilka), Ilona Noack, Brigitte König, Ingrid Hustädt, Gabriele Warchold, Christiana Piniek (Lenka), Reinhard Stöckel
Musik: Bernd Pittkunings
WANN? Freitag, 7. Februar 2025 - 18 Uhr
WO? Wendisches Haus/Serbski dom, August-Bebel-Straße 82 in Cottbus


Bitte frühzeitig Plätze reservieren! (E-Mail: kontakt@fda-brandenburg.de)
***
Nächster Termin: 7. März 2025 – 18 Uhr
»Wir sind stark, klug und anders.« Texte zum Frauentag.
Wendisches Haus/Serbski dom, August-Bebel-Straße 82, Cottbus